Mit Rang 91 wurde Lauro Flachetto bester Österreicher beim Europa Cup in Budapest. Der Bewerb war mit mehr als 300 Bewerbern eine echte Chalange. Umso erreulicher, dass die Mödlinger sich mit guten Leistungen in die vorderen Bereiche kämpfen konnten. Falchetto setzte sich im ersten Durchgang der Direktausscheidung noch durch, musste sich aber auf die Top 64 geschlagen geben. Alex Brunbauer erreichte die Direktausscheidung und wurde 133. Jaden Nemec tat es ihm gleich und landete gleich dahinter auf Rang 145. im Teambewerb holten sich die jungen Österreicher dann den Auftaktsieg gegen Rumänien. Im folgenden Gefecht gegen Polen blieb es lange spannend. Am Ende siegten aber dann die Polen mit 45:41. Die Österreicher landeten auf Rang 21.
Ähnlich lief es bei den Damen. Lena Mayerl zeigte sich in der Vorrunde stark, konnte sich dann aber in der Direktausscheidung nicht durchsetzen. Sie wurde 130. Valerie Breinbauer schied in der Vorrunde aus. Im Team gabe es im ersten Durchgang ein Freilos, im folgenden Gefecht gegen Spanien blieben sie aber erfolglos. Das Team erreichte Rang 17.