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Die Termine für dne Frühjahrs Cup stehen nunmehr fest:
20.03.18
24.04.18
15.05.18
Weitere Informationen findest Du auch auf unserem Informationsblatt.
Bei der zweiten Runde des Union Cups in Krems zeigten unsere Nachwuchsfechter wieder ihr Können. Die Ergebnisse waren im Einzelnen:
Herrenflorett C: 1. Pölzl Timon, 2. Heiny Alexander, 4. Falchetto Lauro, 5. Marer-Wildenhofer Vinzenz, 7. Falchetto Ennio
Herrenflorett B: 1. Wagner Alexander, 2. Grasso Kei Lorenzo, 7. Frank Leo
Damenflorett C: 1. Schöbitz Viktoria
Damenflorett KAD: 1. Huber Pia, 2. Bögle Vivien
Für die Nachwuchssäbler war Wien ein guter Boden. Bei den Kadetten holte sich Nicolaus Benedict den Sieg. Bei der Jugend B war Jakob Käferböck ganz oben auf dem Podest. Mathias Meixner schrammte mit Platz 5 knapp am Podest vorbei. Eliot Polch war am Ende des Feldes zu finden.
Bei den Damen war Sophie Szabolcs mit Rang 3 ebenfalls am Podest vertreten.
Das Euro-Turnier in Wien war die letzte Möglichkeit für Roman Bereuter sich doch noch für die U23-EM zu qualifizieren. Nach zwei ansprechenden Vorrunden stieß er mit Freilos und einem Sieg direkt unter die besten 16 vor. Dort musste er sich leider geschlagen geben. Rang 10 bedeutete aber eine Platzierung in den Qualifikationsrängen. Als bester Österreicher kam er auf Rang 10. Gerhard Margetich kam auf Rang 20, Adar Mandzhiev schied in der Vorrunde aus.
Brünn scheint ein guter Boden für unsere Fechter und Fechterinnen zu sein, konnte doch auch Freya Cenker mit einer Top-Leistung übezeugen Nach einer guten Vorrunde konnte sie die erste Runder der Direktausscheidung gewinnen. Dann kam sie gegen Teamkollegin Olivia Wohlgemuth dran und musste mit 15:14 eine denkbar knapp Niederlage hinnehmen. Mit Rang 11 kam sie aber unter die Top 16. Maria Kränkl landete mit Rang 19 knapp dahinter und verpasste die Qualifikation für due U23-EM.
Gut lief es für Max Ettelt beim U23-Europa Cup in Brünn. Mit Rang 13 konnte er sich in die Qualifikationsränge kämfen und damit für die U23-EM qualifizieren. Einem Platz unter den Top 8 stand nur der überragende Choupenitch aus Tschechien im Wege. Mario Langer focht sich auf Rang 23, verpasste die Qualifikation aber knapp um wenige Ränge. Wir gratulieren zu der tollen Leistung. Kleine Randnotiz: der junge Niklas Plankh durfte als Kampfleiter sich auf internationalem Parkett beweisen. Er dürfte seine Sache sehr gut gemacht haben, wurde er doch bis zum Finale laufend eingesetzt.
Die Welt Cup-Saison fand einen versöhnlichen Abschluss beim 35. Welt Cup in Mödling. Beste Österreicherin war wieder einmal Lily Brugger aus Salzburg, die sich erst im Gefecht um die besten 16 geschlagen geben musste und mit Rang 22 im vorderen Viertel landete. Damit zeigte sie eine weiterhin gute Formkurve, auch im Hinblick auf de Anfang März startetende EM in Sotschi kein schlechtes Vorzeichen. Im hinteren Mittelfeld konnten sich Florentine Rom auf Rang 85 und Lokalmatadorin Iris Margetich auf Rang 105 einreihen. Beide hielten ihre Gefechte auf die letzten 64 lange offen, konnten sich am Ende aber nicht durchsetzen. Weniger optimal lief es für Bea Kudlacek, die nach einem schwarzen Tag und nur einem Sieg die Direktausscheidung verpasste. Den Tagessieg holte sich Delphine Devore aus den USA vor Flora Pasztor aus Ungarn und Marta Martyanova (Russland) und Elena Tanghlerini (Italien).
Besser ging es für das Quartett, das auch den Teambewerb gemeinsam bestritt, dann am Sonntag. Nach einer mit 23:30 sehr knappen Niederlage gegen die Tagessiegerinnen aus Ungarn und einem klaren Sieg gegen Groß Britannien ging es gegen die deutsche Equipe um Platz 9. Bis zur Hälfte wechselte die Führung hin und her. In einem spannenden Gefecht zogen aber die Deutschen dann auf 29:19 davon und gaben die Vorsprung bis zum Ende nicht mehr her. Rang 10 war für die Österreicherinnen nicht zuletzt dank der tollen fechterischen Leistung ein versöhnlicher Abschluss der Saison. Der Titel ging an die überzeugenden Ungarinnen, die sich vor den Teams aus Italien und Frankreich auf dem Podest fanden.
In Rom um die Qualifikation für die U23-EM zu fechten - ein schöner Traum, der leider nicht lang bestand. Roman Bereuter musste leider bereits früh nach der ersten Direktausscheidung die Heimreise antreten. Rang 98 war dann leider doch zu weit vom besten Drittel entfernt. Die nächste Chance besteht vor heimischen Publikum in Wien in zwei Wochen.
136 Starterinnen aus der ganzen Welt werden im Einzel in Mödling an den Start gehen. Am Sonntag dann 15 Mannschaften. Wir freuen uns auf ein volles Haus und ein tolles Turnierwochenende. Nicht vergessen: Finale ist am Samstag, 17.2.2018, 17.00 Uhr.
Das Alpe-Adria-Ranglistenturnier in Graz war ein guter Boden für unsere Junioren und Kadetten. In allen Bewerben konnten sie eine Medaille holen. Allen voran zeichnete sich Max Schubert aus, der sich nicht nur Bronze bei den Junioren sondern auch Gold bei den Kadetten sicher konnte. Damit unterstrich er seine starke Form knapp vor der Kadetten-WM in Sotschi. Die weiteren Medaillen konnten Iris Margetich bei den Juniorinnen und Vivien Bögle bei den Kadetten erfechten.
Ebenfalls stark die Leistung von Sebastian Auböck bei den Junioren, der nach seinem schweren Unfall im Vorjahr und langer Rekonvaleszenz erst vor kurzem auf die Fechtbahn zurück kehrte. Rang 7 ist ein Top-Ergebnis. Tobias Grasnek konnte mit Rang 15 noch unter dei Top-16 fechten, Niklas Plankh blieb im hinteren Teil des Feldes. Bei den Kadetten konnter er dann immerhin ebenfalls mit Rang 15 in die Top-1 vorstossen. Für Alexander Wagner und Kei Lorenzo Grasso blieb es bei Rang 22 und 27.
Bei den Damen waren Pia Huber mit Rang 10 und Vivien Bögle mit Rang 14 bei den Juniorinnen nicht ganz zufrieden. Bei den Kadetten erreichte Bögle die erwähnte Medaille, Pia Huber konnte sich auf Rang 8 platzieren.
Bei der inoffiziellen Uni-Europameisterschaft, dem X-Systra in Paris, holte sich Freya Cenker mit einer Top-Leistung den Titel. Bereits in der Vorrunde startete sie mit einer makellosen Bilanz und ließ auch in der Direktausscheidung nichts anbrennen. Lediglich im Viertelfinae zeigte sie ein wenig Nerven und ließ die Gegnerin bis auf 15:12 herankommen. Dann aber lief es wieder wie am Schnürchen. Was sagt man dazu in Frankreich? Chapeau!