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Ein neues Jahr hat begonnen und wir können mit frischer Energie losstarten. Am Dienstag, 10. Jänner geht das Training wieder los. Dann kann auch das eine oder andere Wihnachtskeks wieder runter trainiert werden.
Für unsere Turnierfechter startete das Jahr bereits am vergangenen Wochenende. Die Degen- und Florettfechter fuhren nach Udine zum Alpe Adria-Turnier. Pia Huber konnte in der Vorrunde überzuegen und holte sich mit drei Siegen in der Vorrunde verdient das Freilos auf die besten 128. Gegen Paulis (ITA) konnte sie sich dann leider nicht durchsetzen und erreichte Rang 102. Im Teambewerb konnte das heimische Team dann gegen Usbekistan gut mithalten, konnte sich gegen die Nummer 2 des Turniers dann aber doch nicht durchsetzen. Nach einem klaren Sieg gegen Kolumbien und einer Niederlage gegen die Ukraine in den Platzierungsgefechten landete das Team auf Rang 12.
Für Kei Lorenzo Grasso und Alexnader Wagner war der Cut dagegen nicht in Reichweite. Beide schieden in der Vorrunde aus. Auch im Teambewerb setzte es gleich gegen das Team aus den Niederlanden eine klare Niederlage.
Bei den Säbelfechtern in Budapest holte Niklas Plankh einen Sieg in der Vorrunde. Das reichte aber nicht für den Aufstieg in den Hauptbewerb, den auch Adina Höllrigl im Damenbewerb verpasste. Im Teambewerb landeten die Österreicher auf Rang 16.
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In der Altersklasse Kadetten schrammte Alexander Brunbauer auf dem undankbaren 5. Platz knapp an Bronze vorbai. Jaden Nemec mit Rang 9 und Maximilian Böhm auf Rang 13 fochten in die Top 16. Bei den Damen kamen Lena Mayrl auf Rang 5 und Isabella ivancsics auf Rang 7 in die Top 8, Michelle Faching (10.) und Lea Lachmayr (11.) kamen in die Top 16. In der Jugend-B konnte Armin Reder auf Rang 12 fechten. Bei den Damen erreichte Hannah Bär im Judend C-Bewerb Rang 10.
Im Junioren-Bewerb holte Kyrylo Khrystenko die einzige Medaille an diesem Tag nach Mödling. Kei Lorenzo Grasso (7) und Alexander Wagner (8.) holten Top 8-Ergebnisse. Jaden Nemec erreichte Rang 11.
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Philpp Meixner konnte beim Junioren-Welt Cup der Säbelfechter in Dormagen ein Ausrufezeichen setzen. Mit einer starken Vorrunde (5 Siege) holte er sich ein Freilos in der Direktausscheidung. Im Gefecht um die Top 64 und damit die Qualifikation flatterten dann die Nerven und setzte es ein klare Niederlage gegen Dragomir (ROU). Mit Ragn 71 blieb er bester Österreicher.
Stark war dann auch die Leistung in der Mannschaft. Das erste Mal seit langer Zeit traten die Österreicher auch in diesem Bewerb an. Im Auftaktgefecht konnten sie sich mit einem denkbar knappen 45:44 durchsetzen. Auch hier zeigte Meixner seine starke Form. Im letzten Gefecht übernahm er bei einem Stand von 34:40 mit 6 Punkten Rückstand. Im Säbel eine Welt. Dennoch konnte er das Gefecht drehen. Danach war die Luft ein wenig draußen. Es warteten wieder die stark fechtenden Rumänen, die dann auch klar gewannen. Für die Österreicher wurde es Rang 16.
Für Pia Huber ging es im Damendegen in Burgos um die Bestätigung der starken Leistung vom vergangegenen Wochenende. In der Vorrund konnte sie zwei Siege erreichen, musste dann aber in der Vorrunde das frühe Aus hinnehmen. Am Ende wurde es Rang 97.
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Die nächsten olympischen Spiele werfen ihre Schatten schon voraus. Ab Jänner 2023 zählen die Ergebniss auf internationalem Parkett doppelt - bestimmen sich die Startplätze ja nach der Weltrangliste. Demenstsprechend stark sind auch die Starterfelder.
Im Herrenflorett waren die Fechter in Tokyo am Start. Max Ettelt (128.) schaffte es in den Hauptbewerb der Direktausscheidung. Toias Reichetzer (167.) schoed in der Vorrunde aus. Für beide ging in der Mannschaft weiter. Nach einem Auftaktsieg gegen Belgien wartete die an diesem Tag unschlagbare Mannschaft aus den USA, die sich klar durchsetzen konnte. Mit Rang 14 holten sie wertvolle Punkte für die Mannschaftswertung.
Bei den Damen ging es für das Florettteam nach Belgrad. Freya Cenker und Maria Kränkl fochten starke Vorrunden und zogen verdient in die Direktausscheidung ein. Leider ging es dann nicht weiter. Für Cenker wurde es der 111. Rang, Kränkl wurde 139.
Im Herrensäbel zeigte sich ebenfalls eine Formsteigerung. Matthias Willau zog nach seinem Come Back wieder in die Direktausscheidung ein und scheiterte denkbar knapp mit 14:15. Willau erreichte Rang Platz 149. Nicolaus Benedict schied in der Vorrunde aus und wurde 189.
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Das weihnachtliche München war die nächste Station für Gerhard Margetich im Europa Cup der Veteranen. Mit einer passablen Leistung in der Vorrunde und starken Gefechten in Direktausscheidung stieß er bis ins Halbfinale vor. Im Gefecht um den Finaleinzug ging es heiß her, die Führung wechselte mehrmals, am Ende ging der Gegner aus Deutschland mit einem denkbar knappen 10:9 als Sieger hervor. Margetich durfte sich über den 3. Platz freuen. als Belohnung gab es - echt bayrisch - eine halbe Maß.
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Das weihnachtliche München war die nächste Station für Gerhard Margetich im Europa Cup der Veteranen. Mit einer passablen Leistung in der Vorrunde und starken Gefechten in Direktausscheidung stieß er bis ins Halbfinale vor. Im Gefecht um den Finaleinzug ging es heiß her, die Führung wechselte mehrmals, am Ende ging der Gegner aus Deutschland mit einem denkbar knappen 10:9 als Sieger hervor. Margetich durfte sich über den 3. Platz freuen. als Belohnung gab es - echt bayrisch - eine halbe Maß.
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Auch die Turnierserie für die jüngsten Nachwuchsfechter startete in die neue Saison. Wir gratulieren unseren Fechtern für die großartigen Leistungen. Nachfolgend der Überblick über die Ergebnisse.
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Pia Huber zeigte wieder eine starke Leistung bein Welt Cup im Damendegen in Laupheim. Im stark besetzten Starterfeld konnte sie bereits in der Vorrunde überzeugen und stieg sicher in den Hauptbewerb auf. Mit insgesamt drei Siegen in der Direktausscheidung erreichte sie die Top 32. Dort musste sie aber in einem knappen Gefecht Seille (FRA) den Sieg überlassen. Mit Rang 32 bestätigte sie aber ihre gute Form und holte sich die Qualifikation für die WM und EM.
Weniger erfreulich lief es in Sosniowez für die Säbelfechter. Keiner konnte sich für die Direktausscheidung qualifizieren. Mathias Plankh war als 143. noch bester Österreicher, vor Philip Meixer (157.) und David Berkes (174.). Damit war auch die Setzung für den Teambewerb nicht besonders vielversprechend. Gleich im ersten Durchgang setzte es gegen die an diesem Tag unschlagbaren Fechter aus Italien eine deutliche Niederlage. Das Team kam auf Rang 12.
Die Herrenflorett-Fechter schlugen sich etwas besser. Kei Lorenzo Grasso erreichte den Hauptbewerb, schied aber im ersten Durchgang aus. Er erreichte Rang 107. Alexander Wagner wurde 159.
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Und wieder trieb es die Mödlinger auf das internationale Parkett. Für Lauro Falchetto war der Europa Cup im Herrenflorett (U17) Budapest eine große Bühne. Als bester Österreicher holte er im extrem stark besetzten Feld (über 300 Starter!) den großartigen 30. Platz. Damit holte er sich auch das Ticket für die WM und EM im Fürhjahr. Dabei startete er mit vier Siegen noch verhalten in den Bewerb, mit drei Siegen in der Direktausscheidung stieß er dann aber mit starker Leistung unter die Top 32 vor. Jaden Nemec zeigte ebenfalls afu, blieb aber mit Rang 187 ebenso wie Alex Brunbauer (216.) doch deutlich hinter der Qualifikationshürde. Im Team holten die jungen Österreich nach einem Sieg gegen die Türkei und einer Niederlage gegen die späteren Sieger aus den USA den guten 29. Rang. Bei den Damen landeten Isa Ivancsics (190.) und Lena Mayerl (244.) im hinteren Feld. Im Mannschaftsbewerb wurde der 41. Rang nach einer Auftaktniederlage gegen die Türkei.
Auch aus Luxemburg war eine tolle Leistung zu vermelden. Pia Huber holte sich beim U23-Europa Cup mit Rang 18 ebenfalls das Ticket für die U23-Europameisterschaft. Schon in der Vorrunde zeigte sie mit 5 Siegen auf und musste sich erst auf die Top 16 knapp geschlagen geben.
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Von nah bis fern wurde wieder auf internationalem Terrain gefochten. Matthias Willau holte bein U23-Europa Cup in Grünwald mit Rang 9 ein Top 16-Ergebnis, Nicolaus Benedict landete auf Rang 17 knapp dahinter. Philip Meixner reiste zum Junioen-Welt Cup nach Tunis. Mit Rang 30 durfte er sich über ein gutes Ergebnis freuen. Leider reichte es nicht für die Qualifilkationsränge. Die jungen Säbelfechter mussten beim Europa Cup der Kadetten in Sofia noch Lehrgeld zahlen. Adina Höllrigl und David Berkes kamen über die Vorrunde nicht hinaus.
Einen Achtungserfolg konnte Lauro Falchetto einfahren. beim Europa Cup der Kadetten im Herrenfliorett erreichte er mit Rang 92 das beste Ergebnis aus österreichischer Sicht. Bei einem Starterfeld von beinahe 270 ein respektables Ergebnis. Alexander Brunbauer erreichte ebenfalls den zweiten Durchgang der Direktausscheidung, landete auf Rang 127. Für Jaden Nemec wurde es immerhin Rang 153.
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Mit großer Spannung wurde das Ergebnis der Sportlerwahl 2022 des Österreichischen Fechtverbands erwartet. Im festlichen Rahmen wurden die Sieger verkündet. Max Ettelt durfte sich über den Sieg bei den Herren freuen. Freya Cenker wurde bei den Damen Dritte.
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Die Degenfechterinnen reisten nach Tallin. Pia Huber erreichte zwei Vorrundnesiege und erreichte die Direktausscheidung. Martina Reumüller holte nur einen Sieg und verpasste die Direktauscheidung. Huber musste sich dann mit 12:15 geschlagen geben. Sie erreichte den 189, Rang.