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Philip Meixner zoge es zwischen den Feiertagen gmeeinsam mit Coach Peter Szomoskoy nach Budapest, um sich dort für die kommenden Wettbewerb vorzubereiten. In der Hochburg des Säbelfechtens gab es viel Gelegenheit neues auszuprobieren und Fechtpraxis zu sammeln.
Beim Junioren Welt Cup am Ende der Woche gabe es auch gleich dei Gelegenheit das geübte in der Praxis auszuprobieren. Obwohl ihm zwei Vorrundensiege gelangen, reichte es aufgrund der ungünstigen Trefferdifferenz knapp nicht für den Aufstieg in den Hauptbewerb.
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Bei der ersten Runde des Union Cup in Krems sorgten unsere jüngsten Fechter für einen guten Start in das neue Jahr. Die Ergebnisse im Einzelnen:
Damenflorett:
Jugend D: 1. Falchetto Elia,
Jugend C. 2. Falchetto Luisa
Jugend B: 1. Mayerl Lena, 4. Hierath Victoria Julia
Kadetten: 1. Schöbitz Voktoria, 5. Lachmayer Lea
Herrenflorett:
Jugend C: Sturm Calr Luis
Jugend B: Burgstaller Simon
Wir freuen uns mit Euch.
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Auch unsere Degenfechterinnen konnten sich vor dem Ende des laufenden Jahres noch beim Österreichpokal testen. Das Podium führte dabei Kathi Knecevic mit Platz 1 vor Christi Engel auf Platz 2 an. Knapp dahinter durfte sich Routinierin Martina Reumüller über Rang 4 freuen.
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Beim letzten Training vor dem Jahreswechsel haben 29 Fechter und Fechterinnen die Anfänger- bzw. Turnierreifeprüfung erfolgreich abgelegt. Es wurden in Theorie und Praxis von den Prüfern fast nur Einser und Zweier vergeben. Wir gratulieren euch zu den tollen Leistungen !!!
Beim anschließenden Weihnachnachtsturnier gewannen bei den JugendfechterInnen Anina Falchetto im Damenflorett und Simon Burgstaller im Herrenflorett.
In der Aktivengruppe erreichte das Trainerdreamteam Peter Somoskoey und Andi Frischauf ungeschlagen den 1. Platz, vor dem Oldieteam Thomas Schubert und Roman Bereuter. Als 3. aufs Podest fochten sich Herrenflorett Jungstar Kai-Lorenzo Grasso und die einzige Dame im Starterfeld Adina Höllriegel.
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Mit den neuen Verordnungen ist es zulässig, das Training ab kommenden Dienstag, dem 14.12.2021, wieder für alle Fechter aufzunehmen. Für uns bedeutet das, dass gerade noch vor Weihnachten ein Training stattfinden kann. Allerdings beachtet bitte folgende Hinweise für den 14.12.2021:
- Es finden um 16 bzw. 17 Uhr die Anfänger- und Turnierreifeprüfung statt. Die Kandidaten und Kandidatinnen wurden bereits per E-Mail über Beginnzeit und die orgnaisatorischen Details informiert.
- Um 17 Uhr findet das Weihnachtsturnier wie geplant statt.
- Um 19 Uhr ist normales Trainingsbetrieb.
Leider geht es danach gleich wieder in die Weihnachstpause, da die Trainingshalle über die Ferien nicht zur Verfügung steht. Das erste Training findet wieder am 11.01.2022 statt.
Bis auf weiteres gelten natürlich die Vorgaben unsere COVID 19-Präventionskonzepts.
1. Wer darf trainineren?
Am Training dürfen nur alle Personen teilnehmen, die die unten beschriebenen Voraussetzungen erfüllen. Die Einschränkung auf namentlich freigegebene Spitzensportler entfällt aber.
2. Welche Maßnahmen sind zu beachten?
- eine ärztliche Bestätigung über eine in den letzten 180 Tagen überstandene Infektion mit SARS-CoV-2, die molekularbiologisch bestätigt wurde
- Impfnachweis über eine vollständige Imunisierung gemäß COVID-19-Maßnahmenverordnung
- ein Absonderungsbescheid, wenn dieser in den letzten 180 Tagen ausgestellt wurde
- Bei Jugendlichen bis 15 Jahre gilt auch der Ninja Pass als 2G Nachweis.
3. Welche weiteren Verhaltensregeln gelten?
Der Österreichische Fechtverband hat die allgemeinen Verhaltendsregeln auf seiner Homepage veröffentlicht. Die wichtigsten Vorgaben haben wir hier noch einmal zusammengefasst.
- Es gilt grndsätzlich 2m Abstand zu haushaltsfremden Personen.
- In geschlossenen Räumen ist eine FFP2-Maske zu tragen.
- Dies gilt nicht bei der Sportausübung.
Bitte beachtet, dass in Abhängigkeit von der aktuellen Situation noch weitere Vorgaben vor Ort bekannt gegeben werden können. Den Anweisungen der Trainer und Funktionäre ist daher Folge zu leisten.
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Die frohe Botschaft lautet, dass sportliche Wettkämpfe noch trotz der schwierigen Umstände stattfinden können. Für unsere jungen Nachwuchsfechter ging es nach Treibach, um mit zwei Jahren Verzögerung ins Turniergeschehen einzusteigen. Die Mödlinger schlugen sich nicht schlecht, mussten aber trotz guter fechterischer Leistung der fehlenden Erfahrung Tribut zollen. Jaden Nemec, lauro Falchetto und Alexander Brunnbauer reihten sich im Gesamtklassement auf den Rängen 12 bis 14 ein und durften sich damit über Platzierungen in den Top 16 freuen.
Wie wichtig Erfahrung und Routine im Fechtsport sein kann zeigt die Top-Platzierung der ehemaligen Mödlingerin Wohlgemuth, die in St. Maur in die Top 32 fechten konnte. Aus Mödlinger Sicht war Maria Kränkl gut in die Vorrunde gestartet und holte sich mit drei Siegen den Aufstieg in die Hauptrunde. Dort konnte sie sich aber leider nicht durchsetzen und musste mit 13:15 eine knappe Niederlage hinnehmen. Für Freya Cenker lief es gar nicht gut. Sie schied bereits in der Vorrunde aus.
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Die Möglichlkeit zu internationalen Bewerben faher zu können, ist in diesen Tagen keine Selbstverständlichkeit. Umso erfreulicher, dass der internationale Fechtverband weiterhin den Junioren Welt Cup und damit einen interantionalen Vergleich ermöglicht. Für unsere Junioren-Fechter war die Standort-Bestimmung eher wenig erfreulich, wirkte sich doch trotz der stetigen Bemühungen um einen geregelten Trainingsbetrieb der Mangel an regelmäßigen Wettbewerben aus.
Den besten Start konnte Kei Lorenzo Grasso beim Welt Cup in Lezno für sich verbuchen. Mit drei Siegen in der Vorrunde stieg er in den Hauptbewerb auf, musste dann aber eine Niederlage gegen Anane (FRA) hinnehmen und landete auf Rang 100. Weniger glücklich lief es für Alexander Wagner, der trotz zwei Siegen in der Vorrunde den Aufstieg in die Direktausscheidung nicht schaffte und knapp am Cut scheiterte. Philipp Meixner schaffte beim Welt Cup in Sosnowiec mit nur einem Vorrundensieg ebenfalls nicht den Cut und musste früher als erhofft die Heimreise antreten.
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Unter beachtung strengster Hygienemaßnahmen konnte der U23-Europacup, zugleich Ranglistenturnier für die Allgemeine Klasse, in Grünwald bei München stattfinden. Die Gelegenheit sich in diesem Jahr noch auf der Fechtbahn zu messen, wollten auch die Säbelfechter der FUM nicht entgehen lassen. Das stark besetzte internationale Starterfeld belohnte die Mühsal allemal.
Aus österreichischer Sicht war Nicolaus Benedict an diesem Tag sicherlich in bester Form. Nach einer passablen Vorrunde und einem Sieg und einer Niederlage in der Direktausscheidung konnte er sich noch unter die Top 32 fechten. In Anbetracht de nach wie vor schwierigen Trainingsverhältnisse eine mehr als beachtliche Leistung. Auch Altmeister Gerhard Margetich konnte nach einer schwachen Vorrunde und einer Auftaktniederlage in der Direktausscheidung im Hoffnungslauf noch aufzeigen. Allerdings blieb es dann nach einer neuerlichen Niederlage bei Rang 48.
Philipp Meixner blieb an diesem Tag unter seinen Möglichkeiten. Nach einer durchwachsenen Vorrunde konnte er auch den Hoffnungslauf nicht nutzen und landete am Ende auf Rang 62.
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Wie bereits angekündigt, ist ein Trainingsbetrieb nur eingeschränkt und unter Einhaltung strikter Hygienemaßnahmen erlaubt. Die notwendigen behördlichen Freigaben liegen nun vor. Bitte beachtet die folgenden Informationen:
1. Wer darf trainineren?
Am Training dürfen nur jene Personen teilnehmen, die als Spitzensportler gemäß § 3 Z 6 BSFG 2017 gelten und als solche regisitriert wurden. Damit ist leider Breitensport nicht möglich. Der 16 Uhr-Kurs muss daher für die Dauer des Lockdowns ersatzlos entfallen.
Das bedeutet aber auch, dass nur Personen mit persönlicher Freigabe am Training teilnehmen können. Die Namenslisten findet ihr hier.
2. Welche Maßnahmen sind zu beachten?
- eine ärztliche Bestätigung über eine in den letzten 180 Tagen überstandene Infektion mit SARS-CoV-2, die molekularbiologisch bestätigt wurde
- Impfnachweis über eine vollständige Imunisierung gemäß COVID-19-Maßnahmenverordnung
- ein Absonderungsbescheid, wenn dieser in den letzten 180 Tagen ausgestellt wurde
- Bei Jugendlichen bis 15 Jahre gilt auch der Ninja Pass als 2G Nachweis.
3. Welche weiteren Verhaltensregeln gelten?
Der Österreichische Fechtverband hat die allgemeinen Verhaltendsregeln auf seiner Homepage veröffentlicht. Die wichtigsten Vorgaben haben wir hier noch einmal zusammengefasst.
- Sport darf nur alleine, mit Personen aus dem gleichen Haushalt, mit dem/der nicht im gemeinsamen Haushalt lebenden Lebenspartner:in, mit einzelnen engsten Angehörigen (Eltern, Kinder und Geschwister), mit einzelnen wichtigen Bezugspersonen oder mit denen in der Regel mehrmals wöchentlich physischer oder nicht-physischer Kontakt gepflegt wird betrieben werden. Spitzensport ist davon ausgenommen.
- Es gilt wieder 2m Abstand zu haushaltsfremden Personen.
- In geschlossenen Räumen ist eine FFP2-Maske zu tragen.
- Veranstaltungen (Training/Kurs/Gruppe/Wettkampf...), bei denen ausschließlich Spitzensportler:innen gemäß § 3 Z 6 BSFG 2017 Sport ausüben, sind in geschlossenen Räumen mit bis zu 100 und im Freiluftbereich mit bis zu 200 Sportler:innen zuzüglich der Trainer:innen, Betreuer:innen und sonstigen Personen, die für die Durchführung der Veranstaltung erforderlich sind, zulässig.
Bitte beachtet, dass in Abhängigkeit von der aktuellen Situation noch weitere Vorgaben vor Ort bekannt gegeben werden können. Den Anweisungen der Trainer und Funktionäre ist daher Folge zu leisten.
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Es gibt gute und weniger gute Nachrichten. Amateursport ist lieder gänzlich untersagt, daher muss der Trainingsbetrieb stark eingeschränkt werden. Aufgrund der geltenden Verordnung ist es nur für Spitzensportler möglich, das Training fortzusetzen.Diese müssen abrer namentlich registiriert und freigegeben werden.
Derzeit warten wir noch auf die Freigabe durch die zuständigen Stellen, weshalb das Training diese Woche gänzlich ausfällt. Wir rechnen damit, dass ab 30.11.2021 alle, die als Spitzensportler freigegeben wurden, wieder das Training aufnehmen können. Wir werden an diwser Stelle sobald als möglich Bescheid geben, wie es weitergeht,
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Mit Ankündigung des Lockdowns für alle müssen wir auch Auswirkungen auf unseren Trainingsbetrieb befürchten. Es wurde zwar angekündigt, dass es für Spitzensportler Ausnahmen geben wird, wie umfangreich diese sein werden und an welche Vorausetzungen diese geknüpft sein werden, ist noch unklar. Seitens der BSO und den zuständigen Verbänden wird an einer Vorgabe garbeitet. Unklar ist auch, welche Vorgaben seitens der Schulbehörde bzw. der Gemeinde kommen.
Wir erwarten, dass wir im Lauf des Wochenendes bzw. Anfang nächster Woche mehr erfahren. Wir werden Euch so rasch als möglich über die nächsten Schritte informieren.
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Nach vielen Absagen war die Freude umso größer, dass der Europa Cup der Kadetten in Budapest statt finden konnte. Für unsere jungen Florettfechter ging es um die Qualifikation für die Großevents im kommenden Frühjahr und wertvolle Punkte für die Rangliste. Entsprechend stark war auch das Starterfeld mit 285 Startern. Bester Mödlinger war Lauro Falchetto auf Rang 181, der sich mit zwei Siegen in der Vorrunde für den Hauptbewerb qualifizieren konnte. Im folgenden Gefecht war der Gegner aber zu stark, damit das Aus besiegelt. Für Alexander Brunbauer lief der Tag gar nicht gut. Mit Rang 276 blieb er hinter seinen Möglichkeiten.