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Der Europa Cup der Kadetten vor heimischen Punlikum in Mödling sollte sich als guter Boden für die Mannschaft aus Amerika herausstellen, holten die Fechter aus den USA doch alle Einzelmedaillen. Bei den Herren war Draper Dayton vor seinen Temakollegen James Chen, Jun Liao und Eric Yu erfolgreich. Bei den Damen siegte Maia Mey Weintraub vor Alicia Hao, Helen Tan und Yejine Lee.
Aber auch aus österreichischer Sicht war das Ergebnis erfreulich. Gleich drei Fechter nutzten die Gelegenheit und holten sich vor heimischem Publikum die Qualifikation für die Welt- und Eruopameisterschaften. Alexander Hubner aus Wels und Tobias Bresslauer aus Wien auf den Plätzen 39 und 42 waren ebenso erfolgreich wie Andreas Kalt auf Rang 61, ebnfalls aus Wels. Insgesamt waren sogar 20 junge Österreicher am Start, Das beste Ergebnis eines Mödlingers konnte Guiliano Seminiero mit Rang 102 erreichen, Max Pointner kam auf Rang 128. Weiter hinten rangierten dann Lorenzo Grasso auf Rang 177 und Alexnader Wagner auf Rang 182.
Bei den Damen holte sich Chiara Gröss aus Kärnten mit Rang 56 ebenfalls die Qualifikation. Gleichzeitig war das auch die beste Platzierung unter den 10 Österreicherinnen.
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Mit fünf Siegen in der Vorrunde und nur einer Niederlage legte Nicolaus Benedict eine guten Start beim Münchner Schwert hin. Das war damit die klare Qualifikation für den den Hauptbewerb des zum U23-Europa Cup zählenden Turniers. Nach einem Freilos wartete aber ein Gegner aus dem Gastgeberland, der sich aber - obwohl in Reichweite - als zu große Hürde für die Top 32 darstellte. Benedict erzielte mit dem respektablen Rang 36 das beste Ergebnis aus Österreichischer Sicht. Bei den Damen schaffte es Gebriela Carney mit nur einem Sieg in der Vorrunde noch in die Direktausscheidung. Entsprechend stark war die Gegnerin. Es wurde Rang 72 - immerhin noch das zweitbeste österreichische Ergebnis.
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Beim Internationalien Maximilian-Pokal in Wels ging es erneut um Ranglistenpunkte für die Florettfechter. Mit einmal Silber und zweifachem Bronze gelang den Florettfechtern der Fecht-Union-Mödling ein sehr gutes Ergebnis. Bei den Junioren durfte sich Max Schubert über Silber freuen. Wie stark die Mannschaftsleistung war, zeigen die Top8-Plätze von Maximilian Pointner und den Brüdern Valrio und Lorenzo Gabrielli. Niklas Plankh und Alexander Wagner schafften es unter die Top 16. In der Kadettenwertung fochten sich Maximilian Pointner und Alexander Wagner unter die Top 16, Lorenzo Grabrielli landete unter den Top 32.
Stark auch die jüngeren Fechter. Im Bewerb Jugend C erfocht sich Ennio Falchetto ebenfalls Silber, Gleich dahinter fand sich Lauro Falchetto auf dem dritten Rang und nahm Bronze mit nach Hause. Vivian Mayer-Wildenhofer verpasste das Podest knapp und war unter den Top 8. Die Falchetto-Brüder fochten dann auch im Bewerb Jugend B und landeten auf den Ränger 6 und 8.
Tolle Leistung auch von Victoria Schöbitz, die ihre Form aus der letzten Saison erneut bestätigte und mit dem dritten Platz im Jugend B-Bewerb erneut für ein Top-Resultat sorgte.
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Beflügelt vom Erfolg beim ersten Europa Cup der Saison - Vinzen Müller löste ja das Ticket für WM und WM - reisten unsere jungen Säbelfechter nach Sofia. mussten die Heimreise aber ohne zählbaren Erfolg antreten. Bereits in der Vorrund zeigten unsere Fechter Nerven. Jakob Käferböck erreichte nur einen Sieg, kam daher über die Vorrunde nicht hinaus. Besser lief es für Vinzenz Müller, der aber nach zwei Vorrundensiegen keine gute Setzung erwischte und daher in der ersten Direktsausscheidung unterlag. Für beide blieben daher die Qualifikationsränge außer Reichweite.
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Die Aktiven waren am Samstag in Brünn am Start. Nicolaus Benedict holte sich mit Rang 7 erneut eine Top 8-Platzierung. Phlip Meixner kam unter die Top 16 und belegte Rang 13. Am Sonntag waren dann die jungen Säbelfechter in Wien am Start. Bei den Kadetten holte sich Jakov Käferböck den Sieg vor Vinzenz Müller und Phlilip Meixner. Alder Mandzhiev war auf Rang 5 direkt hinter den Medaillenrängen. Matthias Plankh (10.), Raul wurmbauer (11.) und Matthias Meixner (14.) fochter unter die Top 16. In der Jugend B schaffte es Matthias Meixner mit Rang 2 auf das Podest, gemeinsam mit Clemens Neudeck auf Rang 3. David Berkes kam auf Rang 6. Mit Peter Rossegger auf Rang 9, Matthias Plankh auf Rang 10 und Elio Bolch auf Rang 13 sorgent für weitere Top 16-Platzierungen. Sophie Locsmandi focht gewohnt stark und holte mit Rang 3 eine weitere Medaille.
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Johannes Poscharnig zeichnete sich beim Löwen von Bonn unter mehr als 230 Starten mit Platz 32 aus. Mit drei Siegen in der Vorrunde eher verhalten in den Bewerb gestartet konnte er in der Direktausscheidung aufzeigen, zoge nach zwei klaren Siegen in die Top 64. Dort nach dem Franzosen Le Pechoux, den er noch mit 15:12 bezwingen konnte, mit Miles Chamley-Watson eine unüberwindliche Hürde. Platz 32 bedeutet die Qualifikation für EM und WM.
Für Tobias Reichetzer lief es nicht optimal. Nach ebenfalls drei Vorrundensiegen und einem Auftaktsieg in der Direktausscheidung blieb er leider auf die Top 64 ohne Sieg und musste sich mit Rang 152 begnügen. Max Ettelt erwischte keinen guten Tag und blieb mit Rang 227 im hinteren Classement.
Im Teambewerb blieben die Österreicher dann glücklos. Nach starkem Beginn zog die Mannschaft aus China davon und holte sich ungefährdet den Sieg.
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Das EFC-Turnier in Budapest ist mit beinahe 500 Teilnehmern eines der stärksten Bewerbe für die Florett-Kadetten. Ensprechend groß die Herausforderung dabei zu bestehen. Pia Huber konnte sich in der Vorrunde behaupten und holte sich zwei Siege. Zweimal wäre sie knapp dran gewesen die Bilanz noch zu verbessern, musste aber beide male mit 5:4 der Gegnerin den Vortritt lassen. In der Direktausscheidung war damit bereits der erste Durchgang zu herausfordernd und die Gegnerin zu stark. Am Ende wurde es Rang 169.
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Für Thomas Schubert war der Wiener Herbstpokel eine Gelegenheit die Form für die Saison zu testen. Als Veteran als einer der älteren Teilnehmer konnte er sich dennoch durchaus in Szene setzen. Mit zwei bzw. vier Siegen in den beiden Vorrunden war die Direktausscheidung gesetzt. Dort musste aber gegen den deutlich jüngeren Gegner aus der Slowakei sich mit 15:9 geschlagen geben - Rang 10 ist ein ordentliches Ergebnsi für den Spätberufenen.
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Bei den Herren belegte Max Schubert Platz 16, nach guter Vorrunde (4 Siege) schied er erst auf die Top 8 gegen den Spanier Carlos Llavador (WM 3ter in Wuxi) aus. Maria Kränkl sorgte mit Platz 13 bei den Damen ebenso für ein tolles Resultat. Beide holten damit die Qualifikation für die U23 EM in Plovdiv.
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Max Schubert reiste zum Junioren-Welt Cup mit guten Saisonleistungen im Gepäck. Entsprechend hoch war die Erwartungshaltung. Mit drei Siegen in der Vorrunde konnte er sich für den Hauptbewerb qualifizieren. Im ersten Durchgang der Direktausscheidung war dann aber leider zu früh schluss. Mit einer 15:9-Niederlage muss der Traum von EM und WM-Teilnahme weiter auf Erfüllung warten.
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In Linz fochten die Florettfechter beim Viktor-Artemchuk-Memorial um Ranglistenpunkte. Am Samstag traten die Kadetten an. Im Herrenflorett focht sich Max Pointner mit Platz 7 unter die Top 8. Alexander Wagner kam mit Rang 15 unter die Top 16. Gleich dahinter war Kei Lorenzo Grasso auf Rang 17. Aaron Knaus blieb am Ende des Feldes. Bei den Damen war Pia Huber mit Rang 10 knapp an den Top 8 dran.
Bei den Junioren kam Lorenzo Gabrielli auf Rang 4, Max Schubert erreichte die Top 8, wo er Gabrielli unterlag. Max Pointner und Valerio Gabrielli erreichten die Top 16. Nicklas Plankh musste ebenso das Aus in der Vorrunde hinnehmen, wie auch Vivien Bögle bei den Damen.
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Marcella Dajcic konnte sich beim Sat-WC in Antalya die Bronzemedaille sichern. Nach einer guten Vorrunde startete sie mit einem Freilos in die Direktausscheidung. Erst im Halbfinale musste sie sich Rentier aus den Niederlanden geschlagen geben.