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Am Samstag fand in Kunszentmiklos (HUN) ein EFC U14 Turnier statt. Unter den 42 Startern aus 4 Nationen nahmen auch drei Österreicher teil (Andreas Kalt und Max Pointner vom Fechtklub Wels und Tobias Bresslauer von der FUM)
Mit 6 Siegen aus 8 Gefechten qualifizierte Tobias sich als 10. für die Direkte. Nach Freilos und zwei Siegen war leider im Viertelfinale gegen den späteren Finalisten Endstation. Mit Platz 6 konnte Tobias wieder eine Top-Platzierung erreichen. Bester Österreicher wurde Andreas Kalt (3.)
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Die Mödlinger Florettdamen waren auch beim U23-Europa Cup in Budapest am Start. Freya Cenker focht eine solide Vorrunde und konnte sich mit drei Siegen ein Freilos im ersten Durchgang der Direktausscheidung sichern und damit direkt unter die besten 32 vorstoßen. Dort wartete aber mit Katalin Varga eine große Aufgabe. Die ungarische Routinierin konnte das Gefecht mit 15:8 relativ klar für sich entscheiden. Freya Cenker konnte sich über Rang 27 freuen. Maria Kränkl erwischte dagegen keinen guten Tag, verpasste die Hauptrunde um zwei Treffer und musste sich nach der Vorrunde mit Rang 39 zufrieden geben.
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Und wieder hat das Mödlinger Forett-As Johannes Poscharnig zugeschlagen. Beim U23-Europa Cup im deutschen Esslingen holte er sich den Sieg vor seinem direkten Konnkurrenten um den Olympia-Startplatz, Rene Pranz. Bereits in der Vorrunde konnten sich beide alle Siege holen und auch in der Direktausscheidung ließen sie Ihren Gegnern keine Chance. Im Finale kam es dann zum großen Aufeinandertreffen. Johannes konnte sich mit 15:6 klar durchsetzen und holte sich verdienter Maßen Gold. Damit baute er die Führung in der österreichischen Rangliste weiter aus. Im Race to Rio liegt aber Pranz mit einem Punkt um zwei Plätze vor ihm. Es bleibt weiter spannend.
Max Ettelt konnte mit fünf Siegen in der Vorrunde und zwei klaren Erfolgen in der Direktausscheidung unter die besten 32 vorstoßen. Dort aber war gegen Felix Klein aus Deutschland kein Weiterkommen. Nach einer knappen 15:13-Niederlage blieb Rang 22. Tobias Reichetzer kam nach drei Siegen in der Vorrunde und einem Freilos gegen seinen Trainingskollegen Mario Langer aus Salzburg, der in dem innerösterreichischem Duell das bessere Ende für sich verbuchen konnte. Mit Rang 47 platzierte er sich um guten Mittelfeld.
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Beim Adam Mickiewicz University - Cadet Women's Foil Cup in Poznan, Polen, konnte sich Iris Margetich ihr erstes Top-Ergebnis im Europa Cup der Kadetten erfechten. Mit Rang 24 unter 130 Startern kam sie unter die Top 32. Bereits in der Vorrunde konnte sie mit drei Siegen ein gutes Ergebnis erfechten. So bekam sie auch in der ersten Runde der Direktausscheidung kein zu schweres Los. Sie besiegte Larianna Necsynska aus Polen klar mit 15:6. Danach ging es gegen die Französin Victoire Leveilley knapper her. Dennoch konnte sich Iris mit 15:14 durchsetzen. Nach einer Niederlage im nächsten Gefecht musste sie in den Hoffnungslauf, wo sie nach einem weiteren Sieg (15:11 gegen Aleksandra Wieczorek, Polen) und eine Niederlage (15:10 Anabella Acurero) auf den 24. Platz vorstoßen konnte.
Leider kam das Ergebnis für die Qualifikation zu EM und WM zu spät, wurden die Startplätze doch schon vor Weihnachten vergeben. Allerdings hat sie nächste Woche noch eine Chance sich für die Junioren-EM und -WM zu qualifizieren. In Zagreb wird es allerdings ungleich schwerer, treten doch die Top-Nationen aus Europa und Übersee in voller Mannstärke an.
Bei den Herren war Tobias Grasnek in Bratislava am Start. Für ihn ging es ja bei diesem Turnier um die letzte Möglichkeit sich für die Kadetten-EM und -WM zu qualifizieren. Im über 200 Starter starken Teilnehmerfeld keine leichte Aufgabe. Nach einer guten Vorrunde mit zwei Siegen kam er in der ersten Runde der Direktausscheidung gegen Michael Köthringer aus Deutschland. Mit einem Sieg wäre die Qualifikation fix gewesen. Leider spielten die Nerven nicht ganz mit und Grasnek musste eine klare Niederlage mit 15:4 hinnehmen. Mit Rang 135 reichte es zu einem guten Platz im Mittelfeld. EM und WM bleiben damit aber außer Reichweite.
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Am vergangenen Wochenende trafen sich die jungen Säbel-Nachwuchstalente in Mödling Fechter und Fechterinnen aus 25 Nationen traten an. Bei den Burschen waren es 183 Starter und bei den Mädchen 153. Kein Wunder, dass die Halle bis zum Bersten gefüllt war. In beiden Bewerben konnten sich die Fechter und Fechterinnen aus Frankreich klar durchsetzen. Bei den Burschen holte sich Eliott Bibi den Sieg vor Karol Lademann aus Polen und Atakan Islam Hezer und Yalin Sahin, beide aus de Türkei. Bie den Damen blieb Sarah-Camille Noutcha aus Frankreich siegreich, gefolgt von Bianka Kern, Ungarn, auf Rang Zwei, und Natalia Bugaevski, Bulgarien, und Valeriia Hnidasheva, Ukraine, auf dem geteilten dritten Platz.
Aus österreichischer Sicht konnte Nicolaus Benedict aus Mödling mit Rang 105 das beste Ergebnis erzielen. Die weiteren Platzierungen der Österreicher waren Philipp Akkad auf Rang 125, Alexander Schmid auf Rang 130 und Clemens Maurer auf Rang 138.
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In Paris ging es beim Challenge Interantional de Paris für Johannes Poscharnig um wertvolle Weltranglistenpunkte. Immerhin kann nur ein Fechter aus Österreich bei der Zonenausscheidung in Prag im April antreten. Und dorthin liefert sich Johannes mit seinem Teamkollegen aus Salzburg, Rene Pranz, ein dichtes Duell. Daher war es auch keine Frage, ob er trotz einer leichten Verletzung antritt. Wie leider zu erwarten war die Leistung dann nicht optimal. Johannes qualifizierte sich klar für die Direktausscheidung, musste sich aber im Gefecht um die besten 64 gegen Tommaso Lari aus Italien geschlagen geben. Besser lief es für Rene Pranz, der sich unter die besten 64 fechten konnte und damit wertvolle Punkte mitnahm. Derzeit liegt in der Weltrangliste Rene einen Punkt vor Johannes. Es bleibt daher spannend, werden doch bei den kommenden Welt Cup-Turnieren in Bonn und in Havanna, wo es sogar um eineinhalbfache Punkte geht, die Karten wieder neu gemischt.
Am Sonntag traten dann beide Österreicher gemeinsam im Teambewerb an. Gegen die Favoriten Frankreich und Deutschland war nach dem Auftaktsieg gegen Weißrussland nichts zu gewinnen. Danach ging es noch gegen Mexiko und schließlich gegen Kanada. Am Ende ein guter 15. Platz für das Team.
Bei den Damen ging es in Danzig auf die Planche. Dort blieb Freya Cenker hinter den Erwartungen. Trotz zweier Siege in der Vorrunde verpasste sie knapp die Direktausscheidung. Auch im Teambewerb, in dem erstmals seit langem wieder ein österreichisches Damenteam die Bühne betrat, war erwartungsgemäß gegen die starken Japanerinnen wenig auszurichten. Daher auch die klare 45:29 Niederlage keine Überraschung.
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Für alle, die den Beitrag gestern nicht live im Fernsehen verfolgen konnten, findet ihr hier den Link zur TV-Thek. Dort könnt ihr noch die nächsten sechs Tage den Bericht nachsehen.
Fechten - Welt Cup im Damenflorett / ORF TV-Thek
Die weiteren Sendetermine findet Ihr hier:
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Heute fand das internationale Memoriál Arpáda Németha Jugendturnier mit Startern aus 4 Nationen in Samorin statt. Tobias ging mit 9 Siegen aus 10 Vorrundenkämpfen als drittplatzierter in die Direktausscheidung. Auf dem Weg ins Halbfinale siegte er über einen ungarischen Fechtkollegen sowie seinen Landsmann Max Pointner. Im Halbfinale traf er auf seinen ewigen Konkurrenten Zoltan Sarmany aus der Slowakei. Nach einem spannenden Gefecht musste Tobi eine 14:15 Niederlage einstecken. Am Ende freute er sich über einen guten 3.Platz.
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Das diesjährige Fredi Grasnek-Gedächtnisturnier im Damenflorett der Junioren stand eindeutig unter italienischer Dominanz, kamen doch drei der vier Semifinalistinnen aus unserem südlichen Nachbarland. Den Sieg holte sich nach einem spannenden Finalgefecht mit 15:14 denkbar knapp Serena Rossini vor der Zweitplatzierten Elisabetta Bianchin, derzeit Nummer zwei der Weltrangliste. Lediglich Rozenne Castanie aus Frankreich sorgte für Abwechslung am Siegespodest. Den dritten Platz teilte sie sich mit Erica Cipressa aus Italien.
Weiterlesen: JWC im Damenflorett in Mödling - Fredi Grasnek Gedächtnisturnier
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Heute ging Tobias Bresslauer beim Weihnachtsturnier in Bratislava an den Start. Leider verlief die Vorrunde nicht nach Wunsch, doch Tobias konnte sich mit 3 Siegen aus acht Gefechten für die Direkte qualifizieren. Nun fand er doch ins Turnier zurück und konnte alle Direkten klar für sich entscheiden. Erst im Finale unterlag er dann leider Marek Totusek aus Tschechien mit 15:8.
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Am altehrwürdigen Harvard Campus in Boston versammelte sich vergangenese Wochenende die Elite im Säbelfechten. Mit dabei auch Matthias Willau, der sich den tollen 56. Rang erfochten hat. Schon in der Vorrunde am Samstag konnter mit vier Siegen die Direktausscheidung erreichen. Dort hatte er ersten Durchgang ein Freilos. Danach ging es gegen Sergio Escudero, Spanien, den er mit 15:9 klar besiegen konnte. Am Sonntag wartete als erste Aufgabe gleich Vincent Anstett aus Frankreich, aktuell Nummer 12 der Weltrangliste. Dieser stellte sich dann doch als zu große Hürde dar. So blieb es bei Rang 56. Im starken Starterfeld ein sehr gutes Ergebnis, das weitere wertvolle Punkte für die Weltrangliste und damit für Rio 2016 brachte. Für Gilbert Schwarz lief es nicht so gut. Er konnte sich nicht für die Direktausscheidung qualifizieren.
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Kurz vor der Weihnachtspause waren unsere Fechter wieder unterwegs um im Europa Cup und Welt Cup um Punkte zu fechten. Beim Junioren Welt Cup in Terrassa, Spanien, konnte sich Tobias Grasnek mit zwei Vorrundensiegen für die Direktausscheidung qualifizieren. Dort war Guillome Bianchi aus Italien zu stark. Mit Rang 98 konnte er das beste Ergebnis aus österreichischer Sicht erfechten. Sebastian Auböck schied mit einem Sieg in der Vorrunde aus. In Eisslingen, Deutschland, kam Nicolaus Benedict mit einem Vorrundensieg leider ebenfalls nicht in die Direktausscheidung.