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Erneut eine Spitzen-Platzierung für Gerhard Margetich. Bei der Veteranen-WM in Daytona Beach konnte nach Silber im Vorjahr erneut die Top 8 erreichen. Nach einem verhaltenen Start mit nur drei Siegen in der Vorrunde konnte er sich stark steigern und setzte sich in der Direktausscheidung klar durch. Erst im Virtelfinale war Wrase (GER) an diesem Tag stärker und könnte sich im Gefecht um die Medaillenränge durchsetzen. Mit dem 6. Platz blieb er nur knapp hinter den Medaillen und bestätigte damit das Ergebnis des Vorjahres.
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Aufgrund der Herbstferien (schulautonome Tage) entfällt das Training am 3.11.2023.
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Mit einer starken Leistung startete Tobias Reichetzer in die neue Welt Cup-Saison. Beim Satelliten-WC in Amsterdam erreichte er den 5. Platz und verpasste das Podium nur knapp. Schon in der Vorrunde legte er mit 5 Siegen die Grundlage. In der Direktausscheidung nutzte er die Gunst der Stunde und holte sich Sieg um Sieg. In dem stark besetzten Starterfeld musste er sich erst dem späteren Sieger Emmer (USA) geschlagen geben.
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Lena Mayerl startete stark in den Europa Cup in Samorin. Mit vier Vorrundensiegen klassifizierte sie sich locker für die Direktausscheidung. Im ersten Duell konnte sie noch Husu (ROU) bezwingen, musste sich dann aber auf die Top 32 Franzoni (ITA) geschlagen geben. Mit Rang 51 fehlten ihr nur wenige Plätze auf das Qualifikationslimit.
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In der laufenden Saison geht es um wichtige Punkte für die Olympia-Qualifikation, womit auch die Sateliten-WC an Bedeutung gewinnen. Wenig verwunderlich, dass diese stark besetzt sind. Max Ettelt holte sich beim Sateliten-WC in Timisoara Rang 18. Nach starker Vorrunde und einem Freilos setzte er sich klar auf die besten 32 durch. Im Gefecht auf die besten 16 musste sich aber dem Drittplatzieren Briten Sosnov geschlagen geben.
Auh Pia Huber setzte im Degen ein Ausrufezeichen. Nach einer guten Vorrunde kämpfte sie sich im ersten Duell in der Direktausscheidung zum knappen 15:14-Sieg. Gegen MacKinnon aus Canade war dann aber ein wenig die Luft raus und es setzte eine Niederlage. Sie kam als beste Österreicherin auf Rang 29.
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Beim 42. Grazer Messepokal konnten die Florettfechter ihre Form am Beginn der Saison überprüfen. Der Test fiel gar nicht schlecht aus, konnten die Mödlinger doch einige Podestplätze und Top 8-Platzierungen erreichen. Im Damenflorett holten Freya Cener und Maria Kränkl den geteilten 3. Platz in der Allgemeinen Klasse. Lena Mayerl kam auf Rang 8., durfte sich aber über den 3. Platz bei den Juniorinnen freuen.
Im Herrrenflorett war Tobias Reichetzer mt Rang 5 beser Mödlinger in der Allgemeinen Klasse. Bei den Junioren zeigte Lauro Falchetto eine starke Leistung und holte sich den 2. Platz. Alexander Wagner auf Rang 5 und Kei-Lorenzo Grasso mit Rang 7 kamen immerhin in die Top 8. Bei den Kadetten holte Alexander Brunbauer mit Rang 3 erneut einen Podestplatz, Jaden Nemec kam auf Rang 7.
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Für die Veteranen steht im Oktober die Weltmeisterschaft in Florida vor der Tür. Der Europa Cup in Budapest war daher ein willkommener Test. Martina Reumüller zeigte im Damendegen eine starke Leistung und holte sich Bronze. Im Damenflorett lief es nicht ganz nnach Wunsch, aber immerhin erreichte Sie Rang 9. Gerhard Margetich zeigte im der Vorrunde eine starkje Leistung und holte sich damit ein Freilos. Iim Gefecht um die Top 8 musster ersich aber in einem stark umkänpften Match 10:9 geschlagen geben und erreichte ebenfalls Rang 9.
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Auch heuer trafen unsere Fechter mit unserem Trainerteam in Pinkafeld zusammen um sich ordentlich auf die nächste Saison vorzubereiten. Eine Woche intensiver Trainingseinheiten, aber auch mit ausreichend Zeit für Spass und Freude - so kann die nächste Saision kommen.
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Wir sind schon ganz aufgeregt und freuen uns auf ein Wiedersehen nach den Sommerferien und viele neue Gesichter. Wir starten am 12.9.2023 wieder mit dem Training. In der Zwischenzeit laufen schon die Vorbereitungen auf die neue Saison. Weitere informationen und Details findest du wie immer auf der Homepage.
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Am 2.9.2023 werden wir wieder von 10 bis 13 beim Tag des Sports im Museumspark dabei sein. Danke für die Organisation an die Stadtgemeinde Mödling.
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Auch bei den Weltmeisterschaften der Allgemeinen Klasse in Mailand waren die Fechter der Fecht-Union-Mödling im Damen- und Herrenflorett vertrteten. Für das beste Ergebnis sorgte Max Ettelt, der nach einer starken Vorrunde und zwei Siegen in der Direktausscheidung die Top 64 erreichte. Im Gefecht stellte sich aber mit Massiallas (USA), merhfacher Medaillengewinner bei Olypia und Bronze, eine echte Hürde in den Weg. Nach etwas schwierigem Start konnte Ettelt das Gefecht noch spannend machen, musste aber sich dann doch geschlagen geben. Rang 64 bedeutet das beste Ergebnis aus Mödlinger Sicht. Knapp an die Top 64 kamen auch Tobais Reichetzer und Maria Kränkl heran. Beide fochten starke Vorrunden, konnten sich dann aber doch nicht auf die Top 64 durchsetzen. Reichetzer erreichte Rang 79, Kränkl Rang 75. Freya Cenker schied in der Vorrunde aus und erreichte Rang 111.
Beste Österreicher im Turnier waren die Top 32-Plätze von Olivia Wohlgemuth und Moritz Lechner, die dann auch gemeinsam mit den Mödlingern in den Teambewerben antraten. Die Damen konnten das Auftaktgefecht gegen Chile solide für sich entscheiden. Im darauffolgende Gefecht gegen Japan gelang es ihnen leider nicht ihre Gegnerinnen zu bezwingen. Um die Plätze 9-12 kam das Team gegen die Ukraine dran. Leider kamen unsere Fechterinnen nicht gut in das Gefecht woraufhin sie jenes Gefecht an ihre Gegnerinnen abgeben mussten. Bei ihren Gefechten gegen Spanien und Hongkong China behielten sie allerdings einen kühlen Kopf und konnten beide Gefechte für sich entscheiden. Damit schafft es das Team auf den guten 13. Platz im Endklassement. Die Herren mussten bereits im ersten Gefecht gegen Brasilien eine bittere Niederlage einstecken und landeten auf Rang 18.
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Diie Fecht-Union-Mödling war bei der kurzfristig angesetzten Europameisterschaft in Plovdiv mit vier Florettfechterinnen und Fechtern vertreten.
Im Damenflorett waren OliMaria Kränkl und Freya Cenker im Einsatz. Freya Cenker erwischte keinen guten Tag und schaffte nicht den Sprung in die KO-Runde, was Platz 39 im Endklassement bedeutete. Maria Kränkl konnten sich für die KO-Gefechte qualifizieren, Maria musste sich dabei auf die Top 32 der Spanierin Castro geschlagen geben und wurde 33.
Am zweiten Wettkampftag der European Games in Krakau stand der Herrenflorettbewerb auf dem Programm. Es gingen Maximilian Ettelt und Tobias Reichetzer auf die Planche.
Tobias Reichetzer konnte nach einer starken Vorrunde (j4/2) in die Top 64 aufsteigen und sein Gefecht auf die Top 32 gewinnen. Auf die Top 16 konnte sich Reichetzer gegen den starken Spanier Llavador (15/8) durchsetzen, Erst auf die Top 8 konnte er sein Gefecht gegen den Polen Siess nicht gewinnen und wurde starker 14ter. Maxi Ettelt schaffte ebenfalls den Sprung in die KO-Phase, mussten sich aber auf die Top 32 geschlagen geben und belegten die Plätze 33 (Johannes) und 46 (Maxi).
In den Teambewerb gingen Freya Cenker und Maria Kränkl gemeinsam mit Olivia Wohlgemuth und Lilli Brugger. Nach einem Auftaktsieg gegen das Team aus Großbritannien, ging es um den Einzug in die Top 4 gegen das Topteam aus Frankreich. In einem denkbar knappen Match hatte unser Team die Französinnen schon am Rande einer Niederlage und die Sensation schien möglich. Am Ende mussten sich unsere stark fightenden Athletinnen mit 45/42 geschlagen geben. Dennoch wurde es der starke 8. Platz für unser Team im Endklassement.
Auch im Herrenflorett-Teambewerb gingen mit Maxi Etteltund Tobias Reichetzer gemeinsam mit Moritz Lechner und Johannes Poscharnig an den Start. Nach einem Freilos auf die Top 16, wartet die Mannschaft aus Ungarn auf das Team. Leider ging das Gefecht verloren und es folgte eine knappe Niederlage gegen Dänemark. Dann bewies das Team aber Moral und setzte sich gegen Holland durch. Es folgte ein knappe Niederlage gegen Spanien, was Platz 14 im Endklassement bedeutete.