Meixner konnte beim U23-Europa Cup sich mit Rang 9 ein gutes Ergebnis erfechten. Matthias Plankh und David Berkes schieden in der Vorrunde aus.

Pia Huber konnte beim Grand Prix in Budapest ein Ausrufezeichen setzen. Nach einer starken Vorrunde mit zwei Siegen und zwei knappen Niederlagen mit 5:4 erreichte sie dei Direktausscheidung. Dort wartete Grijak (SRB), die sich knapp mit 15:13 durchsetzen konnte. Engel-Wohlgemuth verpasste trotz eines Vorrundensieg den Einzug in die Direktausscheidung. 

Maximilian Ettelt auf Platz 9, und Tobias Reichetzer auf Platz 10 sorgten weitere Top 16 Platzierungen.

Bei den Damen verpasst Freya Cenker (FUM) zwar knapp die Medaillenränge, sorgte mit Platz 5 aber für eine Topplatzierung. Erst die Ungarin Erika Nekifor stoppte den Lauf von Freya. 

Die Österreichsichen Meisterschaften brachten erneut Pordestplätze am laufenden Band. Ein erfreuliches Ergebnis, auch wenn diesmal ein Titel nicht dabei war. Im Herrenflorett holten sich Lauro Falchetto und Lei Lorenzo Grasso den geteilten 3. Platz. In der Mannschaft holten sie ebenfalls gemeinsam mit Alex Wagner und Alex Brunbauer den 3. Platz. 

Im Säbel war Philip Meixner ebenfalls mit Bronze am Podest. In der Mannschaft holte er gemeinsam mit David Berkes, Matthias Plankh und Armin Hager Silber. 

Bei den Damen verpasste Lena Mayrl mit Rang 11 knapp die Top 8. 

Auch bei der EM der Kadetten war ein Mödlinger mit dabei. Pia Huber konnte sich in der Vorrunde gut präsentieren und holte drei Siege. Nach einem Freilos und einem Sieg erreichte sie dei Top 32. Dann verließ sie ein wenig die Fortune und sie hatte gegen Kittel (GER) mit 15:14 denkbar knapp das Nachsehen. Sie holte sich aber mit Rang 31 ein Top-Ergebnis.

Lauro Falchetto konnte im Herrenflorett in der Vorrunde zwei Siege erreichen. Leider reichte das nicht ganz für den Aufstieg in die Huaptrunde. Er verpassten den Cut knapp und wurde 65.

Beim NBE Cairo World Cup in Kairo waren auch unsere Florettfechter wieder stark dran. im Herrenflorett zeigten sich die Mödlinger in bestechender Form. Die Starke Leistung in der Vorrund - alle drei holten sich drei Siege - wurde auc hbelohnt. Während Reichetzer und Ettelt ein Freilos bekamen, musste Shcubert bereits in der ersten Runde dran. Der Gegner aus Pole erwise sich aber als zu stark und konnte sich durhcsezen. Für die anderen beiden war dann im Gefecht um die Top 64 Schluss. Am knappsten war Reichetzer dran, der mit 15:14 denkbar nah an der nächsten Runde dran war. 

Bei den Damen konnte sich Freya Cenker ebenfalls nach vorne kämpfen, musste aber in der ersten Runde der Direktausscheidung eine bittere Niederlage mit 15:14 hinnehemn. Maria Kränkl verpasste die Direktausscheidung und schied in der ersten Runde aus.

Im Teambewerb holten sich die Herren nach einem Sieg gegen Spanien und einer Niederlage gegen die topgesetzten Italiener Rang 16. Die Damen errreichten nach Sieg gegen Mexiko und einer Niederlage gegen Japan Rang 13. 

Beim Otto-Sokopp-Turnier der Veteranenfechter ginge es um die QUalifikationsränge für die WM im Herbst, dürfen sich die jeweils zwei besten Österreicher über ein fixes Ticket freuen. Darüber hinaus auch eine wichtige Standort-Bestimmtung für die EM im Mai. 

Gerhard Margetich holte sich nach starker Leistung den Sieg im Herrensäbel AK 2. Teamkollege Thomas Schubert sicherte sich trotz starker Dominanz der Gäste aus Ungarn den dritten Platz. Für beide können damit die Reisevorbereitungen starten. 

Auch dieses mal waren die Mödlinger NAchwuchsfechter stark auf der Bahn. James Walek erreichte den 1. Platz im Herrensäbel Jugend C. Bei der Jugend B konnte dann Jonathen Waldstein sich im Mödlinger Finale gegen Walek durchsetzen. Damit gingen die ersten beiden Plätze erneut nach Mödling. Aron Höllrigl wurde guter 6.

Im Herrenflorett Jugend B konnte Ron Muraoka sich mit dem 3. Platz Bronze sichern. Anabel Wittner, Armin Rieder und Ferdinand Fleck folgten auf den Rängen 9 bis 11. Bei den Damen Jugend C durften sich Hannah Bär über Rang 5 und Tolu Moronfolu über Rang 9 freuen.

Die Top 8 beim Junioren-Welt Cup in Mödling waren fest in italienischer Hand. Ganze sieben Fechterinnen der Squadra Azzura waren ins Viertelfinale eingezogen. Den sieg holte sich aber die herausragend fechtende Lior Druck aus Israel. Sie focht von Beginn an ein perfektes Turnier und holte sich ohne eine Niederlage verdient den Sieg. Die Plätze belegten Bertini auf Rang 2 und Panzoni und Pantanetti auf dem geteilten dritten Platz.

Aus österreichischer Sicht war die Performance von Chiara Gröss sehr erfreulich, die sich mit Rang 27 unter die Top 32 fechten konnte. Knapp vor der Junioren-WM in Talin ein strakes Ausrufezeichen. Mit Fabianek (54.) und Obenaus (63.) konnten sich zwei weitere Österreicherinnen in die Top 64 kämpfen. 

Aus Mödlinger Sicht war Lena Mayerl am weitesten gekommen. in der Vorrunde konnte sie zwar einen Sieg erringen, verpasste dann aber dennoch den Aufstieg in die Direktausscheidung knapp.  

Im Teambewerb holte sich Frankreich vor Polen den Sieg. Den dritten Platz und Bronze holten sich die Damen aus Tschechien.

Zwei mal Silber und ein mal Bronze. Ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Im Damenflorett holte sich Lena Mayerl die Silbermedaille bei den Kadetten. Isabelle ivancsics auf Rang 7 und Lea Lachmayr auf Rang 9 zeigten sich ebenfalls in guter Form. Bei den Juniorinnen holte Mayerl Rang 8 und Ivancsics Rang 12.

Bei den Herren durfte sich Kei Lorenzo Grasso über Silber bei den Junioren freuen. Alexander Wagner auf Rang 5 und Kyrylo Khrystenko auf Rang 7 holten Top 8-Plätze. Bei den Kadetten sorgte Lauro Falchetto für die nächste Silbermedaille. Mit Alexander Brunbauer (5.) und Jaden Nemec (7.) landeten zwei weitere Mödlinger in den Top 8.

Freya Cenker liebt offenbar die große Bühne. Wie wäre es anders zu sehen, dass sie ausgerechnet beim Grand Prix in Turin die Top 64 und damit die Qualifikation erreichte. Mit vier Siegen in der Vorrunde legte sie den Grundstein und ließ eine starke Leistung in der Direktausscheidung folgen. Erst im Gefecht auf die Top 32 war Schluss. Corbu (ROU) verhinderte ein noch besseres Ergebnis. Mit Rang 46 erreichte. Maria Kränkl verpasste trotz zwei Vorrundensiegen den Cut. 

Nur knapp an den Top 64 war Max Ettelt dran, der nach guter Vorrunde als 12. gesetzt war. im Gefecht um die Top 64 war Podralski zu stark. Ettelt verpasste mit Rang 69 nur knapp ein weiteres Top-Ergebnis. Tobias Reichetzer landete auf Rang 143. Max Schubert verpasste ohne Sieg den Cut.