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Unsere Florett-Junioren reisten diesmal bis zum Welt Cup in Havanna, konnten aber ausser neuen Erfahrungen wenig gewinnen. Iris Margetich erkrankte akut und trat daher stark gehandicapt an. Mit nur einem Vorrundensieg und einer klaren Niederlage in der ersten Direktausscheidung kam sie nur auf den 28. Platz. Wenig optimal auch die Voraussetzungen für Tobias Grasnek, der quasi direkt aus dem Flieger auf die Bahn musste und in der Vorrunde ausschied.
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Die Fecht-Union-Mödling war wieder Veranstalter eines Europa Cups, das auch als Qualifikationsturnier für die EM gilt. Bei den Damen kam für Maria Kränkl nach zwei Vorrundensiegen und einer knappen 15:12 Niederlage leider das zu frühe aus. Besser lief es am Sonntag für Max Ettelt, der sich nach einer fast makellosen Vorrunde mit nur fünf Gegentreffern an die Spitzte des Feldes setzen konnte. Danach lief es weiterhin optimal, bis er im Halbfinale gegen den Tagesbesten aus Italien, Gridelli, den Vortritt lassen musste. Mit Rang drei konnte er noch dazu die Qualifikation für die U23-EM bestätigen. Auch für Mario Langer lief es niocht schlecht. Nach fünf Siegen musst er erst um die letzen 8 eine Niederlage hinnehmen. Rang 12 reichte aber auch für Ihn zur Qualifikation. Tobias Grasnek konnte sich den guten 45. Platz erfechten. Tobias Reichetzer war Rang 49 hinter den Erwartungen.
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Der erste Grand Prix im laufenden Welt Cup in Turin war heuer kein gutes Pflaster. Im Damenflorett konnte sich zwar Freya Cenker mit vier Siegen in der Vorrunde für die Direktausscheidung qualifizieren, scheiterte dann aber im ersten Durchgang gegen Yanaoka aus Japan. Für Iris Margetich war in der Vorrunde Schluss. Bei den Herren platzierte sich Johannes Poscharnig mit einer starken Vorrunde und einem Freilos in der ersten Direktausscheidung sowie einer knappe Niederlage gegen Mepstead aus UK auf Rang 65 und sorgte für das beste österereichische Ergebnis. Max Ettelt focht ebenfalls eine gute Vorrunde mit vier Siegen, überstand aber nicht den ersten Durchgang der Direktausscheidung. Tobias Reichetzer verpasste trotz zweier Siege in der Vorrunde die Direktausscheidung.
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Beim Münchner Schwert waren zwei Mödlinger Säbelfechter am Start. Nach guten Ergebnissen in der Setzungsrunde lief es in der Vorrunde dann nicht mehr ganz so glatt. Während Roman Bereuter noch drei Siege erfocht und sich damit im Mittelfeld paltzierte, rutschte Nicolaus Benedict mit nur einem Sieg knapp in das Hauptfeld hinein. In der Direktausscheidung konnte Bereuter dann nicht mehr an die Leistung der Vorrunden anschließen und unterlag glatt dem Venzolaner Romero. Benedict konnte sich gegen den als Nummer 2 gesetzten Deutschen Wagner noch ganz gut behaupten, an der Niederlage in der ersten Runde änderte dies aber leider nichts. Rang 53 für Bereuter und Rang 63 für Bendedict waren dann die finalen Plätze.
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Erneut ging es um die Qualifikation für die U23-EM. Esslingen war ein guter Boden für Max Ettelt, der sich mit dem hervorragenden 18. Platz die ersehnte Qualifikation sichern konnte. Nach einer makellosen Vorrunde ging er mit einem Freilios in dei Direktausscheidung. Nach einem klaren Sieg in der zweiten Runde unterlag er aber dann um die Top 16 Leqorc aus Frankreich. Mario Langer gelang mit Rang 67 ein gutes Ergebnis, die Qualifikation blieb aber doch deutlich ausser Reichweite.
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Beim Satelliten WC in Bratislava konnten unsere Florettfechter sich direkt vor der Haustüre wieder auf Planche messen. Für Johannes Poscharnig war es ein guter Tag. Lediglich Alexander Choupenitch war an diesem Tag zu stark und Poscharnig musste sich in der Runde der letzten 32 dem Sieger des Bewerbs geschlagen geben und erreichte Rang 24. Für Tobias Reichetzer war Rang 35 nach einer sehr guten Vorrunde ein ordentliches Ergebnis.
Auch die Damen konnten aufzeigen. Maria Kränkl holte sich mit Rang 25 nicht nur ein Top-Resultat sondern wichtige Punkte für die Weltrangliste. Freya Cenker erfocht sich mit Rang 40 ein Ergebnis in den Top 64.
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Für den österreichischen Nachwuchs ging es in Wels um Ranglistenpunkte. Und die jungen Fechter der Fecht-Union-Mödling zeigten ihr Können.
Im Herrenflorett der Kadetten konnte Tobias Grasnek den Dritten Platz erringen, Max Pointner kam unter die Top 16. Bei den Damen focht sich Pia Huber mit Platz 5 unter die Top 8, ebenso wie Vivien Bögle auf Rang 8. Für Florentine Rosner war leider in der 2. Vorrunde Schluss.
Bei den Kadetten war mit Max Pointner mit Rang 3 ebenfalls ein Mödlinger auf dem Podest zu finden. Niklas Plankh kam mit Rang 11 knapp an die Top 8 heran. Luka König, Alexander Wagner und Kei Lorenzo Grasso schieden in der Vorrunde aus. Vivien Bögle kam hier auf den 7. Platz, Pia Huber mit Rang 9 knapp dahinter.
Im Bewerb der Jugend B war auch wieder mit Wagner Alexander in den Medaillenrängen vertreten.Kei Lorenzo Grasso erzielte mit Rang 10 ein respektables Ergebnis.
Bei der Jugend C konnten die Brüder Ennio und Lauro Falchetto die Plätze 5 und 7 erreichen. Bei den Damen war Viktoria Schöbitz mit Rang 4 die beste Österreicherin.
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Seitens der FIE wurden neue sicherheitsrelevante Vorschriften zur Fechtausrüstung erlassen, die bei allen internationalen Turnieren zu beachten sind. Für österreichische (i.e. inländische) Turniere der Rangliste gelten Übergangsvorschriften. Bitte überprüft daher umgehend, ob Eure Ausrüstung den aktuellen Vorgaben entsprechen. Die Neuerungen sind nachfolgend dargestellt:
Fechthandschuh mit Kabeldurchführhilfe (Loch/Schlitz)
Die Nutzung von Fechthandschuhen mit Kabeldurchführhilfe (Loch/Schlitz) ist in allen Waffen und Altersklassen nicht gestattet.
Für Turniere im Geltungsbereich der FIE und EFC findet diese Regelung in allen Waffen und Altersklassen mit sofortiger Wirkung uneingeschränkte Anwendung.
Regelung für Turniere des ÖFV:
Bis 31.12.2017: Die Nutzung von Fechthandschuhen mit Kabeldurchführhilfe wird für diesen Übergangszeitraum gestattet, sofern der Schlitz bzw. das Loch mit einem Tape sicher verschlossen oder komplett vernäht ist.
Ab dem 01.01.2018: Es ist nur die Nutzung von Fechthandschuhen ohne Kabeldurchführhilfe in allen Waffen und Altersklassen zulässig.
Herstellerlogo am Kragen der Fechtjacke
Die FIE hat mitgeteilt, dass beginnend ab den Kadetten/Junioren WM in Verona (04/2018), ein aufgenähtes Herstellerlogo am Kragen der Fechtjacke in allen Waffen und Altersklassen verboten ist.
Regelung für Turniere des ÖFV:
Für Turniere im Geltungsbereich des ÖFV findet diese Regelung in allen Waffen und Altersklassen keine Anwendung.
Weitere Hinweise für die Fechtausrüstung findet Ihr auf unserem Ausrüstungsblatt.
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In Wien zeigten die Säbelfechter der Fecht-Union-Mödling wieder ihre Stärke und holten sich mehrfach Edelmetall. Im Herrensäbel Jugend C waren die jungen Mödlinger noch knapp hinter den Podestplätzen zu finden. Clemens Neudeck, David Berkes und Dominic Hamernik belegten die Plätze 5 bis 7. Im Herrensäbel Jugend B holte sich dann Jakob Käferböck vor Vinzenz Müller den Sieg. Matthias Meixner folgte auf dem dritten Platz. Matthias Plankh verpasste auf Rang 5 das Podest nur knapp. Auch Sophie Locsmandi erfocht sich im Damensäbel mit Rang 3 Edelmetall und einen Podestplatz. Zum Abschluss ging es dann noch für die Mödlinger in den Kadettenbewerb. Jakob Käferböck holte sich mit Bronze das nächste Edelmetall, gleich danach kamen die Mödlinger geschlossen auf den Rängen 5 bis 8 (Müller, Meixner Philip, Mandzhiev, Meixner Mathias).
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Johannes Poscharnig startete nach der schweren Verletzung im Frühjahr sein Comeback im Welt Cup-Zirkus. In Tokio holte er sich drei Vorrundensiege und stieg in den Hauptbewerb auf. Dort musste er eine knappe 14:11 Niederlage hinnehmen. Dennoch ist der Wiedereinstieg gelungen.
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Mit über 460 Teilnehmern - jeweils die Hälfte davon bei den Herren und Damen - durfte die Fecht-Union-Mödling beim Europa Cup der Kadetten in Mödling wieder eines der stärksten Teilnehmerfelder im Fechtzirkus begrüßen. Auch in den Teambewerben waren mit 44 Mannschaften im Herrenflorett und 32 im Damenflorett extrem hohe Starterzahlen zu verzeichnen.Der Sieg ging im Herrenflorett nach Frankreich, Armand Spichinger holte sich den Sieg vor Alessio die Tomasso aus Italien. Bei den Damen konnte sich Martina Favaretto vor CLaudia Memoli, beide aus Italien. Die Teambewerbe gingen beide an die stark fechtende Italienische Equipe.
Bester Österreicher war im Herrenbewerb Adreas Kalt auf Rang 102, gleich danach kam der Mödlinger Max Schubert auf Rang 115, der vor heimischen Publikum zwar stark in den Bewerb gestrartet und dann auch noch unter dei Top 128 vorstoßen konnte, dann aber der Nummer 4 nach de Vorrunde unterlag. Niklas Plankh , Max Pointner schieden in der Vorrunde aus. Im Team blieb es nach einer Auftaktniederlage gegen UK bei Rang 33.
Im Damenflorett war Elsa Schmidt auf Rang 142 beste Österreicherin. Die Mödlingerinnen Vivien Bögle und Pia Huber konnten sich leider nicht für den Hauptbewerb qualifizieren. Im Team blieb es ebenfalls nach einer Niederlage bei Rang 29.