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Für unsere jungen Florettdamen hingen die Trauben in Samorin dieses Wochenende leider doch noch zu hoch. Pia Huber konnte sich zwar in den Hauptbewerb kämpfen, musste sich dann aber auf Rang 80 zufrieden geben. Vivien Bögle landete auf Rang 104.
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Für Freya Cenker und Maria Kränkl stand dieses Wochenende der Welt Cup in St. Maur auf dem Programm - traditionell ein stark besetztes Event. Freya Cenker startete mit einer fabulösen Vorrunde mit fünf Siegen in den Bewerb. Leider konnte sie die Leistung in der Direktausscheidung nicht abrufen und musste sich 15:7 der jungen Kanadierin Moindrot-Zillioux geschlagen geben. Am Ende stand Rang 93 zu Buche. Für Maria Kränkl war mit nur einem Vorrundensieg kein Weiterkommen; Rang 159 blieb zu notieren.
Im Teambewerb lief es dann besser. Die Österreicherinnen starteten mit einem klaren 45:26-Sieg gegen Kolumbien, mussten dann aber im nächsten Gefecht den Top-Favoriten aus den USA davonziehen lassen. In den folgenden Platzierungsgefechten gab es für die Österreicherinnen noch einen Sieg gegen Hong Kong und eine Niederlage gegen Japan. Dank der guten Leistung holte sich das Team den 12. Platz.
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Die jungen Säbelfechter durften nach Sofia zum Europa Cup und lieferten gleich eine Talentprobe ab. Alle schafften den Aufstieg in die Direktausscheidung. Dort allerdings waren die Gegner noch zu stark. Philip Meixner landete auf Rang 75, Vinzenz Müller auf Rang 94 und Jakob Käferböck auf Rang 101. Jetzt gilt es weiter fleissig zu trainieren und sich weiter zu entwickeln.
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Das erste Ranglistenturnier führte unsere Säbelfechter nach Brünn. Mit einer tadellosen Vorrunde und zwei klaren Siegen in der Direktausscheidung kam Nicolaus Benedict unter die Top-8 der Allgemeinen Klasse. Dort musste er sich dem Zweitplatzierten Wachmann aus Tschechien geschlagen geben. Der Sieg in der Juniorenwertung tröstete aber locker darüber hinweg.
Gerhard Margetich - einer der ältesten im Starterfeld - zeigte sich ebenfalls in guter Form. Nach der Vorrunde auf Rang 10 gesetzt holte er sich nach einem klaren Sieg und einer unnötigen Niederlage den 11. Platz im Gesamtfeld von 40 Startern. Aldar Mandzhiev schnupperte erstmals Turnierluft in der Allgemeinen Klasse und verpasste trotz zweier Siege die Direktausscheidung um einen Platz.
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Die Welt Cup-Saison der Junioren schreitet munter voran. Nach einer intensiven Trainingswoche in Tauberbischofsheim ging es nach Bochum bzw. Leszno.
Für Iris Margetich war der Samstag super gestartet. In einer starken Vorrunde konnte sie drei Siege erringen. Dann aber Lospech, wartete doch mit der Ungarin Kondritz eine schier unlösbare Aufgabe. Das Gefecht entwickelte sich dann aber zu einem taktischen Ringen, das bis zur zweiten Kampfpause offen blieb. Dann setzte sich aber die Weltklasse der Ungarin durch. Ein 15:12 ist ein Achtungserfolg, es blieb aber mit Rang 87 bei einem Platz im guten Mittelfeld. Am Sonntag ging es dann mit dem Team weiter. Die Österreicherinnen erwischten keinen guten Tag und mussten sich am Ende nach drei Niederlagen und einem Sieg mit dem 11. Rang zufrieden geben.
Für Tobias Grasnek wartete in Leszno keine unlösbare Aufgabe. Er fand aber nicht in das Turnier und musste leider mit nur einem Sieg das Aus in der Vorrunde hinnehmen.
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Für Philip Meixner stand beim EFC in London die nächste Bewährungsprobe auf dem Plan. Und er zeigte schon die Mgölichkeiten auf. Mit zwei Siegen in der Vorrunde sicherte er sich einen Platz im Hauptbewerb. In einem spannenden Gefecht waren die Top 64 in Reichweite. Am Ende musster er aber sich knapp mit 15:14 geschlagen geben. Schade, denn da wäre noch was drin gewesen.
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Unsere Nachwuchsfechter zeigten beim ersten Ranglistenturnier in St. Johann gleich tolle Leistungen und wurden auch mit Edelmetall belohnt. Bei den Damen konnte sich Viktoria Schöbitz in der Jugend C Silber holen. Bei den Herren war Alexander Wagner ebenfalls auf den 2. Platz gekommen und sicherte sich damit in der Jugend B die Medaille.
Im Herenflorett C konnten die Brüder Falchetto auf Rang 6 (Lauro) und 7 (Ennio) die Top 8 erreichen, Vivian Mayer-Wildenhof landete mit Rang 10 gleich dahinter. Im Jugned B war Kei Lorenzo Grassi auf Rang 13 bis in die zweite Runde im Hauptbewerb vorgestoßen, Armin Hager knapp als 23. knapp nicht in die Direktausscheidung.
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Nach dem grandiosen Auftakt der Welt Cup Saison musste Nicolaus Benedict in Sosnowiec leider einen Rückschlag hinnehmen. In einer durchwachsenen Vorrunde konnte er zwar zwei Siege einfahren, eine unnötige Niederlage kostete aber die Chance sich im Hauptbewerb zu steigern. Doppelt bitter, da normalerweise zwei Siege eine sichere Bank für den Hauptbewerb sind. Am Ende fehlten nur drei Plätze. Jetzt gilt es wieder für die nächsten Turniere zu trainieren. Es stehen noch zwei Qualifikationsturniere aus, also noch genug Gelegenheit sich zu steigern und zur Form zurück zu finden.
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Die österreichische Delegation war ja nur ein kleiner Teil des 90 Fechterinnen starken Starterfeldes in Cottbus - aber in den Top 32 trafen sie alle aufeinander. Doch der Reihe nach. Freya Cenker konnte nach der Vorrunde vier Siege für sich verbuchen und erreichte wie Iris Margetich, die drei Siege erfechten konnte, klar den Hauptbewerb. Beide durften sich über ein Freilos freuen. Während Freya Cenker mit Ihrer jungen Gegnerin keine Probleme hatte und mit einem klaren 15:5 unter die Top 32 rückte, musste Iris Margetich gegen Posgay aus Deutschland, die in der Weltrangliste deutlich vor ihr gereiht ist. In einem spannenden Gefecht brachte sie aber einen hauchdünnen 13:11 Sieg über die Zeit und durfte sich ebenfalls unter die besten 32 einreihen. Danach aber wartete Olivia Wohlgemuth aus Salzburg, die ihrer Favoritenrolle an diesem Tag mehrfach gerecht werden sollte. Nachdem Freya Cenker nämlich wiederum nach einem Sieg über Kim Weiss aus Wien unter die Top 16 vorgerückt war, musste auch sie Trainingskollegin Wohlgemuth den Vortritt lassen. Rang 32 für Margetich und 15 für Cenker sind gute Ergebnisse, die ein wenig durch das Setzungspech getrübt wurden - wäre doch für beide mehr drin gewesen.
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Vergangene Woche konnte Max Schubert sich die Quali für die Kadetten-WM/EM sichern. Dieses Wochenende konnte er die Leistung mehr als bestätigen. Beim Europa Cup in Budapest, der leider nicht als Qualifikationsturnier gilt, konnte sich erneut unter den Top 64 platzieren. Nach einer guten Vorrunde mit 4:2 Siegen hatte er in der ersten Runde der Direktausscheidung ein Freilos. Im zweiten Durchgang bezwang er klar den Schweizer Erbetto mit 15:8. Spannender wurde es dann im Gefecht auf die Top 32, wartete doch mit Federov ein starker Gegner. Es entspann sich ein spannender Kampf, Schubert konnte bis 11:11 und der zweiten Kampfpause das Gefecht mehr als ausgeglichen gestalten. Danach aber unterliefen ihm zwei Fehler, der Russe zog davon und holte sich nicht nur den Sieg sondern auch den Dritten Paltz im Bewerb. So blieb es bei Platz 60, das wäre erneut in den Qualifikationsrängen gewesen. Starke Leistung vom jungen Mödlinger.
Weniger glücklich lief es für Max Pointner. Mit nur einem Sieg in der Vorrunde konnte er sich nicht für den Hauptbewerb qualifizieren.
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Alter schützt vor Ehrgeiz nicht könnte man denken - aber weit gefehlt. Thomas Schubert, erst spät vom Fechtfieber angesteckt, trat erstmals bei der WM der Veteranen in Marburg an. Keine leichte Aufgabe, treten doch auch bei den Veteranen ehemalige Spitzenfechter an. In der Vorbereitung trainierte er dann auch mit Konsequenz und großem Einsatz auf dieses Ereignis hin. Da kann sich so manch Junger zum Vorbild nehmen.
Mit einem Sieg und einer knappen 5:4 Niederlage war leider nach der Vorrunde die Ausgangsposition für die Direktausscheidung nicht optimal. Bereits im ersten Durchgang war gegen den Russen Tarasov wenig zu holen. Mit Rang 51 konnte Schubert aber einige Teilnehmer hinter sich lassen und platzierte sich im Mittelfeld.
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Ein grandioser Saisonauftakt ist Max Schubert gelungen. Nachdem er bereits bei den ersten Ranglistenturnieren in Graz und Linz eine Top-Leistung abgeliefert hatte, erfüllte er die Erwartungen und holte sich als bester Österreicher auf Rang 29 die Qualifikation für die WM und EM der Kadetten. Mit vier Siegen in der Vorrunde gut in den Bewerb gestartet, gelang ihm gegen den Briten Hurst ein glatter Sieg. Im anschließenden Gefecht auf die Top-64 ließ er Landsmann Seminiero keine Chance. Auf die Top-16 musste er sich dann dem Ungarn Mihaly mit 15:8 doch klar geschlagen geben.
Für Niclas Plankh war leider schon nach der Vorrunde Schluss. Ein Sieg und zwei knappe 5:4 Niederlagen waren dann doch nicht ausreichend.