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Bei den österreichischen Meisterschaften der Kadetten waren die Erwartungen diesmal eher gedämpft, gingen doch noch sehr junge Fechter an den Start. Umso positiver die Ergebnisse, konnten doch vier Podestplätze errungen werden.
Am Samstag starteten die Säbelbewerbe. Im Einzel konnte sich Philipp Meixner auf Rang drei vorkämpfen. Niklas Plankh, Vinzenz Müller und Raoul Wurmbauer landeten gleich dahinter auf den Rängen fünf bis acht. Im Team gingen dann zwei Mödlinger Mannschaften an den Start. Mödling 1 (Meixner, Plankh, Müller) focht sich auf den 2. Rang, Mödling 2 (Käferböck, Wurmbauer, Lucny) kam auf den 3. Platz.
Im Herrenflorett konnte sich Max Schubert auf das Podest fechten und belohnte sich mit der Bronzemedaille. Tobias Bresslauer erreichte den guten 10. Rang. Niklas Plankh landete mit Rang 16 im Mittelfeld. Für den jungen Lika König war das Turnier noch zu stark, er landete auf Rang 29. Im Team fochten die Mödlinger ebenfalls stark und erreichten das Finale, wo sie sich nur dem Team aus der Steiermark geschlagen geben mussten. Silber der verdiente Lohn.
Weniger glücklich verlief der Bewerb im Damenflorett. Vivien Bögle verpasste mit Rang 11 ebenso die Top 8 wie auch Florentina Rosner und Pia Huber auf den Rängen 13 und 14. Im Team waren die Mädels mit dem undankbaren 4. Platz dann fast am Podestplatz dran, mussten diesmal aber die Heimreise ohne Medaille antreten.
Insgesamt kann man mit dem Ergebnis durchaus zufrieden sein, fechten die meisten unserer Mödlinger Starter doch noch in der Jugend B. Dort geht es noch in 14 Tagen um die Medaillen und da stehen die Chancen dann wieder besser.
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Rechtzeitig vor den Österreichischen Meisterschaften der Kadetten konnten wir unsere Fechter wieder mit neuen Trainingsanzügen ausstatten. Damit sind nun alle Ranglisten -Turnierfechter für einen gemeinsamen Auftritt gerüstet. Wir danken ganz herzlich unseren großzügigen Unterstützern, ohne die es uns nicht gelungen
wäre, diese Saison alle Turnierfechter auszustatten.
Besonderen Dank an die Firma I m p l a n T e c G m b H , die uns bei der Anschaffung der Trainingsanzüge unterstützt hat. Implan Tec ist ein österreichisches Familienunternehmen mit Sitz in Mödling , spezialisiert auf die Entwicklung , Herstellung und den Vertrieb von künstlichen Hüftgelenksprothesen. Erfahrung und Beständigkeit seit Jahrzehnten in Kombination mit enger Kundenbeziehung machen das Unternehmen zu einem bedeutenden Partner im Wandel der Zeit.
Weiters dürfen wir uns herzlich bei der Familie S c h u b e r t bedanken , die wie immer groß- zügig gespendet hat.
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Die Vorraussetzungen für die Staatsmeisterschaften 2017 in Krems waren nicht optimal, waren doch gegenüber dem Vorjahr einige Abgänge verletzungsbedingt Ausfälle zu kompensieren. Dem entsprechend waren die Erwartungen für dieses Jahr etwas gedämpft umso positiver überraschten die Ergebnisse, die erneut die Stärke der Mödlinger Fechter bestätigten.
In den Einzelbewerben schienen die gedämpften Erwartungen sich zu bestätigen. Im Herrenflorett blieb das Podest ohne Mödlinger, gleich danach waren aber Max Ettelt, Tobias Reichetzer, Tobias Grasnek und Sebastian Auböck geschlossen auf den Plätzen füns bis acht zu finden. Das tolle Mannschaftsergebnis wurde durch Max Schubert auf Rang 10 komplettiert. Niklas Plankh kam auf Rang 31. Bei den Damen kam Freya Cenker als beste Mödlingerin auf Rang 6, Nici Walzhofer focht sich auf den 8. Platz. Hinter den Erwartungen blieb Iris Margetich, die sich nach guter Vorrunde mit Rang 17 begnügen musste.
Im Säbel drehten die Mödlinger dann auf. Gilbert Schwarz holte sich den Titel in beeidruckender Weise. Roman Bereuter kam auf Rang 6 und verpasste das Podest. Bei den Damen war Freya Cenker auf Rang 9 zu finden.
In den Mannschaftsbewerben ging es dann schon besser. Den Anfang machten die Säbelfechter, die sich topgesetzt keine Blösse gaben und sich den Titel zum 6. mal in Folge sicherten. Im Damenflorett folgte dann gleich der dritte Platz und Bronze. Im Damensäbel waren die Mödlingerinnen weniger glücklich und mussten sich mit Rang 5 begnügen. Für die Sensation des Turniers hätten beinahe die Florettfechter gesorgt. Ohne den verletzten Top-Favoriten Poscharnig trat das junge Team an um die deutlich zu favorisierenden Slazburger zu fordern. In einem spannenden Finale konnten die Mödlinger ein denkbar knappes 44:45 hinnehmen und durften auf Silber mehr als stolz sein.
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Die Nachwuchsfechter der Fecht-Union-Mödling brannten schon voller Ungedulg, um bei der Niederösterreichischen Landesmeisterschaft ihr Talent zu zeigen und sich den Lohn für die Arbeit über die ganze Saison zu holen. Zur Freude der Eltern und Betreuer konnten sie in jedem Bewerb sich Medaillen erfechten und waren dem entsprechend zu recht stolz auf ihre Leistung. die Ergebnisse im Einzelnen:
Damenflorett Kadetten:
3. Rosner Florentine
5. Vivien Bögle
Damenflorett Jugend B:
1. Pia Huber
Damenflorett Jugend C:
3. Viktoria Schöbitz
Herrenflorett Kadetten:
2. Max Schubert
5. Niklas Plankh
6. David Holzschuster
Herrenflorett Jugend B:
1. Alexander Wagner
7. Leonhard Grasso
8. Armin Hager
Herrenflorett Jugend D:
1. Ennio Falchetto
2. Lauro Falchetto
4. Vivian Mayer-Wildenhofer
Herrensäbel Jugend B:
1. Philipp Meixner
2. Vinzenz Müller
3. Jakob Käferböck
4. Konstantin Lucny
Herrensäbel Jugend C:
1. Matthias Meixner
2. David Berkes
3. Eliot Bolch
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Schlechte Nachrichten für die eifrigen Fechter. Am 9. Juni 2017 ist Gasslfest der Volksschule und daher die Turnhalle gesperrt. Daher entfällt das Training an diesem Tag.
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Beim Jugend-Turnier in Klagenfurt konnten unsere Nachwuchsfechter wieder tolle Ergebnisse erreichen. Im Herrenflorett Jugend C kam Enio Falchetto auf Rang 6, sein Bruger Lauro kam auf Rang 19. Bei den Damen konnte sich Viktoria Schöbitz die Bronzemedaille sichern. Bei den Jugend B-Bewerben kam Alexander Wsagner ebenfalls auf das Podest und sicherte sich die BRonzeedaille. Pia Huber, nach der Vorrunde noch auf Platz 1 musste sich am Ende mit Rang 5 begnügen.
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Im Vorfeld wurde kräftig die Werbetrommel gerührt, dennoch war das Starterfeld für die Bewerbe der Verteranen-Meisterschaft leider sehr klein. Lediglich im Florett konnten ausländische Gäste begrüßt werden, diese aber mit dem Deutschen Meister der AK1 durchaus starke Gegner. Die Fecht-Union-Mödling war mit Gerhard Margetich vertreten, der im Säbel sich den Titel in der AK 1 abholte. Im Florett ging es dann schon anstrengender zu, musste er doch im Halbfinale gegen jenen deutschen Meister antreten. Der zog gleich zu Beginn auf 8:3 weg, musste aber am Ende ordentlich kämpfen. AM Ende hieß es 10:9 für den Deutschen, der sich dann auch den Titel holte. Als betplaziertem Österreicher fiel aber Margetich der Meistertitel zu.
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In St. Petersburg kämpften die FLorett-Asse um Punkte und eine gute Ausgangsposition für die nächste WM im Juni. Für Johannes Poscharnig klappte der Start mit einer makellosen Vorrunde ohne Niederlage perfekt. Damit kam er direkt in den Hauptbewerb der besten 64. Beste Voraussetzungen für ein Top-ERgebnis, doch bereits beim Stand von 2:3 kam er zu Sturz und musste mit einer Bänderverletzung im Knie aufgeben. Der 35. Rang ist zwar ein kleiner Trost, es bleibt aber das Bangen um die restliche Saison, warten doch mit der Staatsmeisterschaft Ende Mai in Krems und der WM im Juini noch die Saisonhähepunkte. Für die beiden anderen Mödlinger lief es ebenfalls ganz gut, Tobias Reichetzer konnte Rang 82, Max Ettelt erreichte Rang 106.
Im Team ging es dann mit veränderter Besetzung zur Sache, für Poscharnig kam Ettelt zum Zug. Nach Niederlage gegen Italien und Weissrussland konnten sich die Österreicher noch mit Siegen gegen Schweden und die Türkei auf den 13. Rang fechten.
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Die Einzelbewerbe in Minsk waren von wenig Fortune geprägt und so blieben die Ergebnisse hinter den hoch gesteckten Erwartungen. Im Mannschaftsbewerb konnten unsere Florettfechter aber dann ein wenig Terrain aufholen und mit dem 8 Platz ein respektables Ergebnis erzielen.
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Zum Abschluss der WC-Saison ging es für unsere Florettdamen nach Tauberbischofsheim. Während Maria Kränkl der Start missglückte und sie ohne Sieg bereits in der Vorrunde ausschied, konnte sich Freya Cenker mit zwei Siegen in den Hauptbewerb kämpfen. Im ersten Sieg gelang ihr ein Sieg über dei Deutsche Knauer, im anschliependen Gefecht um die Top 64 musste sie aber Golya aus Ungarn den Vortritt lassen.
Im Mannschaftsbewerb ging das Auftaktgefecht gegen Ungarn erwartungsgemäß verloren. Das anschließende Gefecht gegen Taiwan konnte zwar noch knapp gewonnen werden, gegen Hong Kong war das Glück auf der anderen Seite und musste eine denkbar knappe 43:42 Niederlage hingenommen werden.
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Bei der 3. Runde des Union Cups traten wieder unsere Nachwuchsfechter an. Mit viel Begeisterung und Engagement zeigten sie mit tollen Leistungen, was in ihnen steckt. Die Ergebnisse im Detail:
Damenflorett Kadetten:
2. Vivien Bögle
Damenflorett Jugend B:
1. Pia Huber
Herrenflorett Jugend B:
2. Alexander Wagner
7. Lorento Grasso Rei
Damenflorett Jugend C:
1. Victoria Schöbitz
Herrenflorett Jugend C:
1. Moritz Müller
5. Leopold Frank
Herrenflorett Jugend D:
1. Lauro Falchetto
2. Ennio Flachetto
Wir gratulieren herzlich!
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Mit viel Vorfreude reisten unsere Fechter zur U23-Europameisterschaft in Minsk, konnte mit Tobias Reichetzer immerhin der Titelverteidiger im Herrenflorett aufgeboten werden. Neben TeamkollegeMax Ettelt waren auch die Damen mit Freya Cenker und Maria Kränkl zwei Mödlingerinnen dabei. Die Ergebnisse blieben dann leider hinter den Erwartungen zurück. Aber der Reihe nach. zuerst gingne die Herren auf die Bahn. Beide starteten mit soliden Leistungen in die Vorrunde, Tobias und Maximilian und konnten ihre Gefechte auf die Top 32 für sich entscheiden, mussten sich dann aber dem Tschechen Choupenitch (Tobias) bzw. dem Italiener Rosatelli (Maximilian) klar geschlagen geben. Für Maximilian wurde es Platz 28, für Tobias Platz 30 im Endklassement. Für Tobias doppelt bitter, zumal Choupenitch sich auch noch den Titel schnappte.
Am zweiten Tag waren Maria Kränkl und Freya Cenker im Damenflorett im Einsatz. Maria verpasste die KO-Runde durch eine verpatzte Vorrunde und belegte Platz 38. Freya konnte durch zwei Siege in der Vorrunde knapp den Hauptbewerb erreichen und zog in die Top 32 ein. Hier war die Polin Walczyk aber zu stark und so wurde es Platz 31.